Vergewaltigungspraxis in Südafrika:
Studie des südafrikanischen Medical Research Council, derzufolge über 27 Prozent aller Südafrikaner angegeben haben, mindestens eine Frau vergewaltigt zu haben, 7,7 Prozent davon über zehn Frauen.
Jeder fünfte Vergewaltiger habe Aids.
74 Prozent jener, die sich zur Vergewaltigung bekannten, sagten, sie hätten mit weniger als 20 Jahren erstmals vergewaltigt, 10 Prozent sogar mit weniger als zehn Jahren. Jeder Zehnte sagte, es gemeinsam mit Vergewaltigerbanden getan zu haben.
Besonders hoch (27,8 Prozent) war die Aidsrate bei jenen Männern, die andere Männer vergewaltigt hatten.
“Südafrikanische Medizinerin verteilt Kondome gegen Vergewaltigung – in allen WM-Städten.” “Camisinha anti-estupro”. **
Steinigen, Verbrennen einer Frau in Islam-Kabul unter NATO-Aufsicht – per Handy wird das Verbrechen fotografiert, gefilmt – alles u.a. an die Moslem-Afghanen, Freunde, Bekannte in Deutschland übermittelt – Reaktionen hochrangiger deutscher Politiker blieben erwartungsgemäß aus: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/20/steinigen-verbrennen-einer-frau-in-kabul-2015-durch-eine-islamistische-menschenmenge-video-anklicken-was-deutschland-alles-noch-vor-sich-hat/
–Ausriß. Warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…
…Der Wiederaufbau des Landes müsse stärker “ein afghanisches Gesicht” bekommen. Angela Merkel bei Kabul-Besuch, Medienbericht
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Wie der hochlukrative Menschenhandel organisiert wurde – Menschenhändlerschiffe fahren stets von Libyen ab, das von der NATO in den letzten Jahren entsprechend “befriedet”, auf neue Aufgaben(Machtübernahme durch Islamischen Staat etc.) vorbereitet wurde.
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Von Moslems über Bord geworfene Christen 2015 – und Deutschlands schlafende Zensurredakteure. Hätte die jetzt entstandene Diskussion nicht wie bisher üblich verhindert werden können/müssen, vor allem nach der Rede von Geert Wilders in Dresden bei Pegida? Immerhin geht es um Uraltbekanntes aus dem lukrativen Menschenhandel. Inzwischen wird von Sabotage unzufriedener Mainstream-Journalisten gemunkelt. “So etwas spielt Pegida & Co in die Hände.”
Weil er Fremden kein Bier und keine Zigaretten geben wollte, ist ein 17 Jahre alter Schüler beinahe totgetreten worden. Wie die Münchner Polizei erst jetzt mitgeteilt hat, saß der Jugendliche zusammen mit Freunden am Freitag vergangener Woche auf einer Wiese im Englischen Garten zwischen Eisbach und Monopteros.
Er hockte auf dem Boden, die Arme um seine Knie gelegt, als gegen 20:40 Uhr eine Gruppe von vier bis fünf jungen Männern auf ihn zukam und ihn anschnorrte. Als der 17-Jährige die Fremden aufforderte zu gehen, trat ihn einer der Männer von hinten in den Rücken. Anschließend ging die Tätergruppe weiter und schnorrte andere Besucher des Englischen Gartens um Zigaretten an.
Warum der Schüler notoperiert werden musste
Der 17-Jährige und seine Freunde blieben zunächst sitzen, doch dem Schüler ging es immer schlechter. Mit starken Schmerzen setzte er sich auf eine Bank und bekam Atemnot. Passanten verständigten schließlich den Notruf – gerade noch rechtzeitig: Der Schüler hatte einen Milzriss erlitten und schon einen Liter Blut verloren. Nur durch eine Notoperation konnte sein Leben gerettet werden.
Jetzt fahndet die Polizei nach den Tätern. Zwei von ihnen sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein, 1,85 Meter groß, kurze dunkle Haare haben und südländisch wirken. Zitat Süddeutsche Zeitung
Offizieller Polizeibericht: „Täterbeschreibung:
1.Täter:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß, trainierte muskulöse Figur, Drei-Tage-Bart, schwarze Haare, südeuropäischer Typ, sprach deutsch mit Akzent.
Bekleidet mit schwarzer Lederjacke und dunkler Jeans“…
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.