Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Dresden – 31.8. 2015 Prozeßbeginn gegen Khaled-Mörder – in Leipzig Protestaktion von systemkritischer Oppositionsbewegung Pegida-Legida, die des Mordes an Eritreer Khaled beschuldigt worden war. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.” Wie der „Lügenpresse“-Vorwurf in Deutschland immer populärer wurde. Noch kein Prozeß gegen inhaftierten Albaner anberaumt, der mutmaßlich Ostern 2015 in Berlin einen Juden sadistisch totschlug.

Montag, 31. August 2015 von Klaus Hart

“Dresden: Flüchtling nach Pegida-Demo tot vor seiner Haustür gefunden – gibt es einen Zusammenhang?”/Huffington Post

Legida-Redner: Kritik an „Kriegstreiberei“, „Hilfsgüter für die Ostukraine“  zunehmend gesammelt – für dortige Flüchtlinge, Kriegsopfer – doch Legida werde vor diesem Hintergrund diffamiert im angeblich weltoffenen, toleranten Leipzig.

Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/

Legida-Hilfe für Ostukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/01/legida-leipzig-unterstuetzt-fluechtlinge-von-nato-stellvertreterkrieg-betroffene-der-ostukraine-und-erntet-deshalb-bei-kundgebungen-und-protestdemonstrationen-besonders-viel-hass-jener-die-das-kie/

Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien die Ostukraine-Hilfe der systemkritischen Oppositionsbewegung verschweigen.

StürzenbergerLeipzig1

Michael Stürzenberger: an Bundestagsabgeordnete gewandt:“Sie machen keine Politik für Deutschland…hemmungsloser Asylmißbrauch…nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland…Der hemmungslose Asylmißbrauch muß sofort gestoppt werden…Moslems, die dieses Land besetzen, in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollen, müssen sofort zurückgeschickt werden…Leipzig ist die Stadt des Widerstands…Die Ungarn machen es richtig…

Das sind keine Serben, das sind Roma…Das beste Sozialsystem der Welt soll ausgeplündert werden…Wir fordern nur das ein, was geltendes Recht ist…Der Islam soll die Verantwortung für die Flüchtlinge aus islamischen Ländern übernehmen…Alle Argumente sind auf unserer Seite…Da kommen keine Fachkräfte in erster Linie, da kommen Glücksritter…Die Medien lügen uns an von morgens bis abends…85 bis 90 Prozent der Invasoren sind junge kräftige Männer…“ Stürzenberger betont, daß unter den 71 Toten im Schleuser-LKW nur sehr wenige Frauen und Kinder waren.

„..an Mahnwache in Suhl gegen Asylgewalt und Islamisierung teilgenommen…Asylanten liefen durch Suhl, hinterließen eine Schneise der Zerstörung…Leipzigs Thomaskirche – solche Pfarrer haben wir in Deutschland – das sind Pfaffen!…Viele Asylbewerber aus Kulturen, wo Raub und Mord an der Tagesordnung sind…Deutsche Pfarrer – „widerliche Kollaborateure der Islamisierung. So haben sie es bei den Nazis auch gemacht, haben mitgemacht – die evangelische Kirche ist bei den Nazis mitgelaufen…Der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten – ein Kästner-Zitat…Diese Kirche verdiente kein Mitglied…Nur die ganz Mutigen trauen sich zu Pegida und Legida…Masseninvasion und Islamisierung sind von langer Hand geplant…80 Prozent der Asylbewerber sind Moslems…Durchaus denkbar, daß die Gegendemonstranten finanziert wurden…nicht selten unsere Teilnehmer angreifen, mit Gewalt überziehen…Die Polizei ist hier wegen der linksextremen Chaoten – für uns wurden zwei Polizisten reichen…Wir sind die Freunde der Polizei…“

FerdinandLeipzig1

 

Mißlich für die Argumentation der Pegida-Legida-Gegner – zur Oppositionsbewegung gehören zahlreiche Ausländer, darunter Afrikaner…

 

Schwarzer Ferdinand aus Kamerun, der bereits auf Pegida-Kundgebung in Dresden sprach:“Ich weiß, das ist gefährlich, wenn sich ein schwarzer Afrikaner so engagiert…Wer hat Armut und Elend in Afrika verursacht – das waren nicht Deutsche, das sind die dortigen Eliten…Ich bin für qualitative Einwanderung – eine Masseneinwanderung werde ich nicht akzeptieren. Wir wollen keine Faulen, keine Mörder!“…Eure Eliten müssen diese Länder in Ruhe lassen…“

Ferndinand appelliert an den Patriotismus der Deutschen:“Mit Patriotismus kann man Berge bewegen!“

Am 4.5. 2015 sagte er auf der Pegida-Kundgebung in Dresden:“…Sie wollen Europa überfremden und zerstören…Wir müssen eine Lösung finden, damit die Leute in ihren Ländern bleiben, diese entwickeln…Ihr seid keine Rassisten – das ist nur Propaganda…Ihr wollt nur euer Land verteidigen, das ist normal!”

Epoch Times:

„Pegida-Demo in Leipzig: Der Kameruner Ferdinand fordert: Die Eliten müssen Afrika in Ruhe lassen!“

 

Ausriß, Zeitdokument: Westdeutsche Morgenpost/Dresden  teilt nicht mit, daß es sich um einen inzwischen nicht nur in Sachsen sehr bekannten Schwarzafrikaner handelt, nennt auch dessen Namen nicht. „Einer der Sprecher bei LEGIDA sprach sich für eine qualitative Einwanderung aus.“ Mopo

Die westdeutsche Leipziger Volkszeitung erwähnt im Live-Ticker die Legida-Ansprache eines Schwarzen(!) garnicht, was Bände spricht, zu Reflexionen über Vorurteile gegen Ausländer, Rassismus etc. Anlaß gibt. 

Deutsche Medien, die online über Kundgebung und Spaziergang der Oppositionsbewegung berichten, stellen interessanterweise nicht klar, ob sich der von den Gegendemonstranten permanent sehr laut gegen Legida-Pegida geäußerte Vorwurf des Nazismus gegen schwarze Anhänger der Oppositionsbewegung wie Kundgebungsredner Ferdinand richtet. Ebensowenig wird den Medienkonsumenten erläutert, wie der gegen Legida-Pegida in der Berichterstattung ständig erhobene Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit  in Bezug auf die zahlreichen ausländischen Anhänger der Oppositionsbewegung, darunter den Afrikaner Ferdinand, zu verstehen ist. Die Rede des Afrikaners Ferdinand in Leipzig – ein Beweis der Fremdenfeindlichkeit, des Nazismus und Rassismus von Legida-Pegida?

Die Medienberichterstattung zur Legida-Pegida-Protestaktion vom 31.8. 2015 – ein Leckerbissen für jene, die sich für aktuelle Manipulationsmethoden interessieren: In den Online-Fotogalerien des Mainstreams sind fast ausnahmslos Bilder der Gegendemonstranten zu sehen. Die wenigen Fotos von Kundgebung und Spaziergang wurden so gestaltet, daß die Texte der Legida-Protestplakate und Spruchbänder nur in den allerwenigsten Fällen zu entziffern sind. 

Wie es die Bild-Zeitung, Deutschlands absolutes Leitmedium, macht:

 

…Auch vereint mit ihrem lokalen Ableger „Legida“ kommen die Dresdner „Abendspaziergänger“ um Pegida-Chef Lutz Bachmann (42) in Leipzig nicht an.

Statt der angemeldeten 1000 Teilnehmer versammelten sich gestern Abend gerade einmal 500 Gida-Gänger in der Stadt…

Gekommen waren dafür über 3000 Leipziger, die sich den Gidas entgegen stellten. An der Hainspitze führte OB Burkhard Jung die „Willkommen in Leipzig“-Demo an, mahnte: „Wir müssen klare Kante zeigen gegen die, die sagen, Flüchtlinge hätten hier nichts verloren!“ Was in Heidenau und Freital passiert sei, erinnere ihn an die „Pogrom-Stimmung der 1930er Jahre.“

Die Polizei sicherte die insgesamt drei Gegendemos und den Legida-Aufzug mit mehreren Hundertschaften ab. Noch bevor Legida vom Wagner-Platz Richtung Waldstraßenviertel startete, blockierten dutzende Gegendemonstranten die geplante Route, zwangen die Marschierer so, ihre geplante Route zu verkürzen…Trotz der massiven Gegenproteste will Legida nächste Woche erneut aufmarschieren. Zitat Bild-Zeitung.

Das Blatt informiert aus nachvollziehbaren Gründen nicht über das gravierende, abstoßende Klima der Einschüchterung, das lediglich relativ wenige Menschen den Mut finden läßt, sich den Risiken einer solchen in einem engen Kessel realisierten Kundgebung auszusetzen. Für jene, die eine feste oder freie Anstellung in Privatwirtschaft oder öffentlichem Dienst haben, kommt die Teilnahme an einer Leipziger Legida-Protestaktion höchstens in Ausnahmefällen in Frage – das Risiko, erkannt und dann entlassen zu werden, ist viel zu hoch. Die Bild-Zeitung verschweigt den Auftritt des Schwarzafrikaners Ferdinand – Hinweis auf die besondere Brisanz der Teilnahme vieler Ausländer an der Oppositionsbewegung. Daß das Blatt lediglich Leipzigs OB Jung zitiert, jedoch nicht einen einzigen Legida-Pegida-Redner, versteht sich von selbst und ist übliche Praxis. Die Bild-Zeitung schreibt ebenso wie andere Medien stets von Legida-Pegida-Aufmärschen, von „Marschierern“, „aufmarschieren“, obwohl seit Gründung von Legida-Pegida noch nie wenigstens eine einzige marschierende Person gesichtet worden ist. Welche Assoziationen mit den „Aufmarsch“-Formulierungen erzeugt werden sollen, ist offenkundig. 

„Neben diesen Fakten lassen auch die beiden gegen 17:15 Uhr in der Nähe des Naturkundemuseums entdeckten Pflastersteindepots Rückschlüsse auf das Gewaltpotenzial zu“, heißt es weiter. MDR

Epoch Times zu Ferdinand-Rede:http://www.epochtimes.de/deutschland/news/ferdinand-aus-kamerun-bei-pegida-legida-in-leipzig-a1265729.html

Schlußredner, an Politiker wie Merkel, Gauck gerichtet:“Sie bedrohen unseren Rechtsstaat!“

Üblicherweise fallen die Inhalte der Legida-Pegida-Ansprachen bei deutschen Medien unter die Zensur – wichtige Zitate sind verboten, wie wie u.a. die Online-Berichterstattung zeigt.

Überbevölkerung und Migration – Politiker-und Medien-Tabu 2015.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/

„Das ausländerfeindliche Bündnis Legida wird am Montagabend in der City auf breiten Protest stoßen.“ Westdeutsche Leipziger Volkszeitung am 31.8. 2015.

Mopo: …Die Polizei befürchtet aber auch, dass Linksautonome vor allem beim An- und Abmarsch des LEGIDA-Anhangs den direkten Körperkontakt suchen werden. Gewaltbereite wollen Jagd auf Autos mit „DD“- und „PIR“-Kennzeichen machen…

Bild-Zeitung: „Leipzig – Das fremdenfeindliche Bündnis Legida will Montag wieder aufmarschieren – und Leipzig wird dagegen protestieren!

Wie viele sich auf den drei Gegenveranstaltungen zusammenfinden ist ungewiss – aber es werden sicherlich deutlich mehr werden, als noch bei den letzten Legida-Aufmärschen.“

Bisher wurden bei Legida-Pegida-Protestaktionen in Leipzig und Dresden  noch nie Marschierende gesichtet.

Vor dem Hintergrund der Ereignisse von Suhl, auf die jene von Heidenau folgten, wird von interessierter Seite offenbar versucht, wieder mit mehr Bezahl-Demos, Bezahl-Demonstranten gegen oppositionelle systemkritische Bewegungen vorzugehen. Entsprechende Finanzierungsstrukturen waren seit dem Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled wiederholt aufgedeckt worden („Demo-Geld für Antifas“, taz)

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/07/oppositionsbewegungen-pegida-und-legida-am-6-7-2015-in-leipzig-fotoserie/

Wieder entwürdigende Personenkontrollen wie am 6.7. 2015: 18.30 ++ Die Polizei führt am Eingang zum Richard-Wagner-Platz, wo Legida gegen 19 Uhr startet, Einlasskontrollen durch und tastet die Besucher ab. LVZ

ZUSAMMENFASSUNG MONTAG/31.8.2015

Als erstes gilt unser Dank allen, die gestern ruhig und besonnen geblieben sind. Wie man unschwer erkennen konnte, fiel uns das selber sehr schwer. Wir bedanken uns auch für die vielen Spenden für die Ukraine. Es erreichten uns auch über 200 € Geldspenden auf unser Konto extra für diese Aktion. Wir sind stolz auf euch!

Neben mehrmaliger Körperverletzung mussten wir geworfene Farbbeutel, Eier, Flaschen und Steine, schwere Sachbeschädigungen und unzählige Straftaten wie Aufrufe zu Blockaden, die Blockaden an sich oder schwere Beleidigungen ertragen. Demoteilnehmer wurden nach dem Spaziergang angegriffen, verletzt und Autos wurden beschädigt. Orgamitgleider konnten nur unter Polizeischutz den Platz verlassen. Ein Unterstützer, der das ganze Auto voller Spenden für die Ukraine hatte, wurde dank der weit vor Demobeginn überall versperrten Zugänge durch nicht genehmigte Gegendemos aufgehalten, und hat uns heute nochmal aufsuchen müssen, um die Sachen abzugeben. Viele Demoteilnehmer wurden ganz an der Teilnahme gehindert.

Es waren offensichtlich absichtlich viel zu wenig Einsatzkräfte vor Ort. Hier wird rücksichtslos mit Gesundheit und Menschenleben gespielt. Nach dem Spaziergang, der an sich fast unmöglich und nur sehr stockend durchzuführen war kamen wir auf einen vom “schwarzen Block” teilweise gestürmten Platz zurück. Während des Spazierganges wurden mehrere Orgamitglieder angegriffen, einer erlitt eine Gehirnerschütterung. Es wurde versucht, die Bühne umzustürzen.
Für die Absicherung der Bühne während des Spazierganges wurden zwei!!!!! Beamte zurückgelassen, die Absperrungen zur Gegendemo Hainspitze wurden von anderen Beamten geöffnet, und die Gegendemonstranten konnten bis an die Bühne gelangen.
Als wir auf den Platz zurück kamen, wurde ein nicht unerheblicher Teil der Beamten abgezogen, wir waren mit dem wütendem Mob fast alleine. Die wenigen Beamten schafften es gerade so, eine halbwegs funktionierende Trennung beider Demos zu gewährleisten. Wir beendeten mit einer kurzen Rede und der Hymne die Kundgebung. Für den sicheren Abtransport Richtung HBF waren wieder zu wenig Kräfte verfügbar, zum Glück ging alles gut.

Strafanzeigen gegen alle Verantwortlichen, wegen allen Straftaten werden gestellt, wir sammeln gerade. Eine Sammelklage bei der Staatsanwaltschaft u. A. wegen Bilden einer kriminellen Vereinigung gegen NO LEGIDA und alle Unterstützer bereiten wir seid Wochen vor. Wegen den gestrigen Ereignissen werden wir auch Dienstaufsichtsbeschwerden und Anzeigen wegen schwerer Körperverletzung und Landfriedensbruch stellen. Sobald wir alles fertig gestellt haben, werden wir alles hier veröffentlichen. Des weiteren folgt ein offener Brief mit schweren aber mehr als berechtigten Anschuldigungen gegen Herrn Jung.

Wir haben gestern lange beraten. Wir werden zeitnah beginnen, wieder Montag für Montag zu demonstrieren und kämpfen, bis dieses System in alle Einzelteile zerfällt, und bis die Feinde des Volkes und der Gerechtigkeit sowie die Kriegstreiber und Profiteure ihre gerechte Strafe bekommen haben!!
Die vernünftigen Teilnehmer der “Gegenseite” sollten sich uns schleunigst anschließen, hier geht es nicht um Rechts oder Links, hier geht es um unser aller Zukunft und Sicherheit, sehr wahrscheinlich sogar um das Verhindern eines Bürgerkrieges oder Krieges mit Russland!!

“…. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott.”

Lei1

 

Vor Eintritt in den Kessel entwürdigende Polizeikontrollen, Rentner als hochgefährliche potentielle politische Gewalttäter? Wie sich Staat und Staatsmacht blamieren. Wer es mit Fassung, gelegentlich mit ätzendem Galgenhumor erträgt…Fotoserie vom 6.7. 2015 – Leipzig:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/07/legida-pegida-protest-am-6-7-2015-in-leipzig-aggressives-klima-bedrueckender-einschuechterung-durch-gegendemonstranten-und-polizei-oppositionelle-eingekesselt/

“Der Gang zur Demonstration ist ein Spießrutenlaufen und der Heimweg ist ein Spießrutenlaufen. Polizisten und LEGIDA-Teilnehmer werden angegriffen und verletzt…” Götz Kubitschek

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/15/pegida-ist-zu-einer-art-zombie-bewegung-geworden-sie-ist-tot-laeuft-aber-noch-laermend-herum-journalistischer-leckerbissen-der-berliner-zeitung-am-15-4-2015-zur-tagtaeglich-massiv-kommentierte/

Deutsche Schriftstellerin Astrid Korten im „weltoffenen“ Leipzig zusammengeschlagen, getreten – „Feind Allahs“. Erfolgreiche Islamisierung in Leipzig:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/21/islamisierung-von-leipzig-2015-attacke-auf-schriftstellerin-astrid-korten-nicht-verhindert-von-oertlichen-sicherheitsbehoerden/

“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten?    –http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/deutsche-oppositionsbewegungen-pegida-legida-etc-mit-protestmontag-2-3-2015/

Epoch Times – Liveticker zum Legida-Pegida-Protest von Leipzig am 31.8. 2015:http://www.epochtimes.de/deutschland/news/pegida-demo-dresden-gastiert-heute-abend-in-leipzig-live-ticker-hier-ab-1845-uhr31082015-a1265664.html

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Ausriß.

Islamisierungsförderung in Suhl – kein Suhl-Besuch von Merkel:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/liebe-frau-merkel-wann-kommen-sie-endlich-nach-suhl-aufruf-august-2015/

Merkel in Heidenau 2015 – Gesamt-Mitschnitt mit nicht gesendeten Bürger-Interviews:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/26/merkel-in-heidenau-und-glashuette-am-26-8-2015/

Merkel in Heidenau und die fehlende Garantie gegen Marxloh-Kopien in Ostdeutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/bundeskanzlerin-angela-merkel-garantierte-ostdeutschen-in-heidenau-2015-nicht-dass-es-in-ostdeutschland-kein-marxloh-geben-wird-entsprechend-wachsender-unmut-in-neuen-bundeslaendern-ablehnung-von/

Illustrierte DER SPIEGEL bereits 2007:

MekkaDeutschlandDerSpiegelCapa

Ausriß – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…

“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.

HassanSalehBildzeitungDemoDresden15

“Zwei Tage nach dem Mord  an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”

“Khaleds Killer ging noch demonstrieren”. Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream. 

Wer mit Mörder und Falschaussagern problemlos durch Dresden zog – Demonstration mit dem Mörder, doch danach keine Demonstration gegen den festgenommenen Mörder, keine Distanzierung von vorangegangener Solidarität mit Mörder und Falschaussagern – zeitgeschichtlich bemerkenswerte Wertvorstellungen des Pegida-kritischen Spektrums :

KhaledRassismustötet

Ausriß. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/31/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-in-dresden-2015-erster-verhandlungstag-gegen-killer-am-31-august-2015/

„Killer Hassan S. (27) versteckt sein Gesicht hinter einem Hefter.“ Bild-Zeitung am 31.8. 2015

“Khaleds Tod, Dresdens GAU

16. Januar 2015, 13:10 Uhr

Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller

Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”

„Auch die sieben Mitbewohner des Getöteten hatten in den vergangenen Tagen wiederholt die Vermutung geäußert, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte. So äußerte sich auch der 26-Jährige, der Khaled nach Angaben der Ermittler vor anderthalb Wochen wohl im Streit getötet hat.“ stern

Bisher keinerlei Informationen, daß gegen die Falschaussager ermittelt wird.

KhaledDeutschlandDuMörder15

 

“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.

“Bahray war am Dienstag Morgen tot im Innenhof seines Wohnhauses aufgefunden worden, nachdem Dresden am Tag zuvor durch eine erneute Demonstration der faschistischen Pegida Funktionäre erschüttert wurde, an der sich etwa 25.000 Faschist_innen beteiligt hatten.”

Im Kontext des Khaled-Mordfalles war in ganz Deutschland angesichts entsprechender Medienberichterstattung der „Lügenpresse“- Vorwurf immer populärer geworden. 

 

Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner –  Thema in  Mainstream-Medien?  Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/

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An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

YosiDamariRotesRathausBlick

Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/der-in-berlin-von-einem-albaner-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-das-auffaellige-schweigen-des-mainstreams-zum-mord-vom-ostersonnabend-2015-keine-angaben-zu-ermittlungen-zu-religion-des/

“Ein Jude wurde ermordet, ein 22-jähriger Israeli. Tatort: Mitten in Berlin, in der Nähe des Alexanderplatzes…”

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Ausriß. http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/31/troeglitz-unter-geiern-compact-juergen-elsaesser-2015-der-von-einem-albaner-in-berlin-am-ostersonnabend-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari/

Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“

Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“

Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI

Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.

(more…)

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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