“Juden stehen auf der Stufe von Schweinen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/06/die-gelungene-islamisierungkulturbereicherung-von-neu-ulm-und-vielen-anderen-deutschen-staedten-juden-stehen-auf-der-stufe-von-schweinen-resultate-weisen-auf-tatsaechliche-zie/
Capixaba diz defender preservação da cultura alemã e, ao lado da família, frequenta semanalmente protestos do movimento „anti-islamização“ em Dresden. „Qualquer um consegue asilo na Alemanha“, critica.
A brasileira R. Mildner (*), de 59 anos, grita em coro com a multidão: „Wir sind das Volk“ – „Nós somos o povo“. Ela saiu das montanhas de Altenberg, nos arredores de Dresden, com o marido e o filho para participar da manifestação. „Por três motivos principais: contra a corrupção internacional, pela preservação da cultura alemã e, principalmente, contra o extremismo religioso“, argumenta a advogada…
„Estou emocionada, porque me lembro de quando era jovem e liderava o movimento estudantil na Universidade Federal do Espírito Santo. Hoje o Brasil passa por uma situação política difícil. Meu coração está aqui, mas queria estar lá lutando pelo povo brasileiro“, diz Mildner, natural de Vila Velha (ES).
Entre cartazes que dizem „Não dê chance ao islã“, aparecem outros pedidos: „Amizade com os russos em vez dos vassalos da América“ e „Fora, refugiados“…
„Queremos um Pegida no Brasil“
Os Mildner estão incomodados com os frequentadores de um abrigo para refugiados, que fica próximo à casa da família. „Eles estão roubando, mijando no ônibus. Não se trata de refugiados. São pessoas da Tunísia, do Marrocos, do Kosovo“, afirma o alemão J. Mildner, marido da brasileira. „Eu penso que essas pessoas não podem vir para cá. Acho um perigo extremo. Há radicais entre os refugiados, são criminosos. Por isso, estamos aqui.“
„Durante a ditadura militar, professores, engenheiros, jornalistas e sociólogos tiveram uma dificuldade enorme para conseguir asilo político“, pontua a brasileira. „Hoje, qualquer um consegue refúgio aqui na Alemanha. Essa política precisa ser reformada.“
Segundo A. Mildner, filho do casal, o movimento Pegida não tem natureza racista. „As pessoas tomam partido porque nunca vieram conversar com os manifestantes e saber exatamente o que eles estão fazendo aqui“, afirma o estudante de 25 anos, que tem nacionalidade alemã e brasileira. „Dizem que temos preconceito contra todo mundo e, como vocês podem ver, somos uma família que poderia ser tratada como estrangeira. Jamais sofri discriminação.“
A mãe diz que, desde que se casou, nunca teve problemas. „Sempre me adaptei e me integrei à sociedade alemã. Sou bem aceita, até já trouxe uma bandeira do Brasil aqui para o protesto“, conta.
O marido destaca que o Pegida é um movimento internacional. „Aqui tem muitos espanhóis, holandeses, portugueses, poloneses, tchecos, russos. Tudo depende de como você fala, vive e se articula com as pessoas. Assim você é aceito“, diz, ressaltando que o Brasil precisa ter uma versão do Pegida. „Queremos um ‚Pegida Brasil‘ contra a corrupção, principalmente, e para preservar os valores culturais, educativos e cristãos.“
O discurso acaba e, em meio a mais aplausos, começa a marcha nos arredores da praça. J. Mildner levanta a bandeira da Saxônia, e a família sai em passeata…
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
Jakob Augstein, die Irak-Lüge:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/22/jakob-augstein-die-irak-luge-steinmeier-ukraine-2014-denn-es-hat-ihnen-noch-immer-niemand-erklart-wie-wir-nach-den-erfahrungen-der-irak-luge-jemals-wieder-den-amerikanern-glauben-sollen-we/
Ausriß 2014, Berlin, Alexanderplatz. “Stoppt die Nazis in der Ukraine.”
Steinmeier blamiert sich auf Alexanderplatz im Europawahlkampf: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/20/ukraine-2014-steinmeier-blamiert-sich-auf-dem-alexanderplatz-youtube-anklicken-kriegstreiber/
Fall Nemzow: Deutscher Mainstream vermeidet jeden Hinweis auf Parallele zum Mord an Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Vorverurteilung der deutschen Oppositionsbewegung Pegida ging total daneben…
Bemerkenswert ist, daß Pegida-und Legida-Gegner nichts dagegen unternommen haben, nicht verhinderten, daß “Jude” wieder als Schimpfwort in Deutschland eingeführt wurde. “Jude” wird indessen nicht in Städten und Dörfern Ostdeutschlands als gängiges Schimpfwort benutzt. Indessen ist gut dokumentiert, welche Bewohnergruppe Deutschlands besonders durch Judenhaß auffällt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/jude-als-schimpfwort-faz-foerderung-des-judenhasses-in-deutschland-durch-zustaendige-autoritaeten-zeigt-immer-mehr-gravierende-resultate-was-alles-hitler-sehr-gefreut-haette/
Warum bekam Judenhasser und Diktator Vargas von Bonn die höchste Stufe des Bundesverdienstkreuzes?
Pegida-Protestmontag 2.3.2015:
Danke Dresden, danke an 12.000 Spaziergänger, danke an alle Helfer und Ordner, ihr seid SPITZE! Pegida
https://pegidaoffiziell.wordpress.com/diverse-themen/linksammlung/
https://pegidaoffiziell.wordpress.com/
Kosten der Gewaltförderung für den Steuerzahler – wer sie systematisch verheimlicht:<>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/oppositionsbewegung-pegida-ueble-politiker-und-medientricks-kosten-der-systematischen-foerderung-des-organisierten-verbrechens-der-uebernahme-von-gewalt-gesellschaftsmodellen-werden-deutschen-steu/
Kulturbereicherung auf Bremer Art:
Die Propaganda-Pleite um den Mord an Moslem-Eritreer in Dresden 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/nemzow-fall-2015-nach-propaganda-pleite-um-mord-an-moslem-eritreer-in-dresden-schreckt-deutscher-aussenminister-steinmeier-vor-vorverurteilung-zurueckich-weiss-nicht-wer-der-taeter-ist-andere-wi/
Ausriß. Foto und Text stimmen irgendwie nicht überein. Wo ist der “Pegida-Mob”?
“Nach der Pegida-Abschlusskundgebung Montagabend gegen 20.45 Uhr auf dem Neumarkt liefen geschätzt 300 Pegida-Anhänger zum Theaterplatz – zum Asyl-Camp vor der Oper.
Die Polizei konnte den zum Teil vermummten Pegida-Mob mit ihren Einsatzwagen gerade noch den Weg versperren, ein Durchkommen verhindern. Immer wieder wurden Böller gezündet, offenbar um die Flüchtlinge und ihre Unterstützer einzuschüchtern.” Bildzeitung
300 oder “zwei Dutzend” – was stimmt denn nun?
“Nach dem Ende einer Kundgebung der Pegida-Bewegung haben in Dresden etwa zwei Dutzend Rechtsextreme ein Protestcamp von Flüchtlingen auf dem Platz vor der Semperoper attackiert.” Handelsblatt
„Attackiert“ oder nur „versucht“?
“Nach dem Ende der Pegida-Demonstration in Dresden haben etwa zwei Dutzend Rechtsextreme versucht, ein Protestcamp von Flüchtlingen auf dem Platz vor der Semperoper zu attackieren.” Sächsische Zeitung
Oppositionsbewegung Pegida, 3.3.2015, zu den Semperoper-Vorfällen:
Guten Morgen Freunde,
eigentlich wollten wir überhaupt nicht auf den ungeheuerlichen Unsinn, welcher gerade von den “üblichen Verdächtigen” verbreitet wird eingehen. Es ist natürlich wahr, dass sich ca. 100 Teilnehmer der PEGIDA-Veranstaltung nach Beendigung in Richtung Theaterplatz begeben haben um die angekündigte Räumung zu beobachten, dies ist unbestritten.
Vor Ort angekommen, war die Lage folgendermaßen: Die Polizei hatte zwei Sperrketten gebildet (beide mit Blick auf die linksautonomen, gewaltbereiten Campingplatzbetreiber, was schon alles sagt) und es wurden von diversen vermummten, nicht zuordenbaren Personen bereits bei Ankunft sinnlose Sprechchöre skandiert. Selbst die Sächsische Zeitung (die uns ja nicht wirklich wohlgesonnen ist, sich aber immer mehr Mühe gibt halbwegs objektiv zu bleiben ) bestätigt dies in ihrem Liveticker!
Ein weiterer Versuch, PEGIDA zu diskreditieren ist somit gescheitert.
Uns kam die ganze “Spontan-Campung-Aktion” ohnehin komisch vor und wie uns mittlerweile berichtet wurde, war von Anfang an von den Initiatoren geplant, am Montag Abend eine Räumung zu provozieren um diese dann PEGIDA in die Schuhe zu schieben.
Hat nun doch nicht so funktioniert wie geplant, da PEGIDA-Spaziergänger nun mal friedlich sind.
Fazit: Von uns aus hätten die Camper noch wochenlang den Theaterplatz vollpinkeln und schmieren können (trotz Dixi-Klos wurde ans Denkmal,an die Oper und Laternen uriniert, Videomaterial liegt vor), das hätte ganz vielen Menschen die Augen geöffnet, da das wahre Gesicht gezeigt wurde, das immer nur fordernde, das Gesetzte missachtende und das unsere Kultur verachtende.
Diese Aktion hat den wirklichen Kriegsflüchtlingen, die nie an soetwas teilnehmen würden, sehr geschadet und dies nur wegen der Dummheit linksgrüner Faschisten, die Flüchtlinge für ihre Ideologie missbrauchen!
?#?DresdnerThesen? ?#?DresdnerCharta? ?#?DresdenZeigtWiesGeht??#?KeinFussBreitLinkenFaschisten?
“Die aktuelle Politik ist tödlich. Auf dem Weg über das Mittelmeer sind in den vergangenen Jahren Tausende junger Afrikaner ertrunken. Wir locken diese Menschen in den Tod, weil ihre einzige Chance, nach Europa zu kommen, darin besteht, irgendwelchen nordafrikanischen Gangstern einen Haufen Geld für einen Platz auf einem lecken Boot zu zahlen. Dafür braucht man Geld und Eigeninitiative, das sind nicht die Ärmsten, die da kommen.
Jeder, der mit dem Boot kommt, sollte automatisch zurückgeschickt werden. Erst wenn das durchgesetzt wird, werden die Leute aufhören, es zu versuchen.
Wenn wir nur verhindern wollen, dass die Menschen ertrinken, sollten wir eine kostenlose Fähre übers Mittelmeer einrichten. Halb Afrika würde mitfahren. Die einzige realistische Lösung ist es, keinerlei Anreize zu schaffen, sich in ein leckes Boot zu setzen.
Wir brauchen eine bessere Wirtschaftspolitik, die das Geschäftsklima in diesen Ländern verbessert. Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an Brasilien – die brauchen das Geld nicht. Wenn es stattdessen an die ärmsten Länder ginge, wäre das schon ein wichtiger Schritt.
Aber eine gute Migrationspolitik muss berücksichtigen, dass Ein- und Auswanderung langfristig schwerwiegende soziale Folgen für eine Gesellschaft haben können. Davor dürfen wir nicht die Augen verschließen.
Aber Vielfalt reduziert auch das Vertrauen der Leute untereinander, sie kooperieren nicht mehr so bereitwillig und sind weniger großzügig zueinander. Vergleichen Sie sehr homogene Länder wie Deutschland und Japan mit Ländern wie Nigeria – in Nigeria ist es viel schwieriger, Geschäftsbeziehungen zu regeln und öffentliche Güter bereitzustellen.
Wenn zu viele auswandern, gehen all die klügsten Leute.
Viele Rumänen wollen nach Deutschland kommen, aber nicht viele Deutsche nach Rumänien
Nationalstaaten stellen nach wie vor zentrale Elemente gesellschaftlichen Wohlstands bereit. Damit das funktioniert, brauchen wir einen gewissen sozialen Zusammenhalt. Viele arme Länder haben diesen Zusammenhalt nicht. Wir sollten ihnen helfen, ihn aufzubauen, anstatt ihre besten Leute abzuwerben.” (zitiert aus FAZ)
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
Die heutigen Mainstream-Methoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/
Reaktionen auf Gauck-Weihnachtsansprache: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/24/reaktionen-auf-weihnachtsansprache-von-joachim-gauck-2014-was-in-der-ansprache-alles-fehlt/