Feldrainhygiene – Sterben oder Leben?
Voller Erwartung besuchte ich im Juni 2011 mit Schülern der 4. Klasse als Arbeitsgemeinschaft Junge Naturfreunde einen sonst blühenden Feldrain, um die Vielfalt der Kräuter und des Insektenlebens zu vermitteln.
Das Fehlen der auch Samen tragenden Krautschicht mit einigen zertrümmerten Ameisenhügeln am Feldrand durch tiefgreifende Mulchmaschinen führte zu einer Enttäuschung unseres heimatkundlichen Forscherdranges.<