Für 23 Prozent der Befragten ist indessen die in den eigenen vier Wänden erlebte Gewalt bedrückender als die von Banditen praktizierte. Wie es hieß, zeigten sich die UNO-Befrager von den Ergebnissen beeindruckt, da gemäß vorherigen Studien „nur“ 70 Prozent der Brasilianer von zunehmender Gewalt gesprochen hatten.
Italiener ermordet: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/24/italienischer-tourist-bei-raububerfall-in-fortaleza-erschossen-sinkende-zahl-auslandischer-besucher-in-brasilien/
”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst. Deutschsprachige Tourismuspropaganda
Gewalttätiger Machismus in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/15/brasilianerinnen-haben-mehr-angst-vor-hauslicher-gewalt-als-vor-krebs-und-aids-neue-studie-mulher-tem-mais-medo-do-marido-que-de-cancer-machismusland-brasilien/
Laut ersten Polizeiangaben hieß der 63-jährige Schweizer Gilbert Marcel Hirschi und lebte seit zwei Jahren in einem Gebäude an der Avenida Princesa Isabel in Copabana. Er kehrte mit seiner Freundin in die Wohnung zurück, eine Frau folgt ihm, drängt sich gewaltsam in die Tür, tötet den Schweizer mit drei Schüssen in den Rücken, flüchtet sofort. In den letzten Jahren häufen sich in Brasilien Morde an Europäern, darunter Schweizern – mangels völlig ungenügender Aufklärung durch Reisebüros und Reiseführer setzen sich zahlreiche Ausländer den absurdesten Risiken aus. So wurde ein Schweizer erschossen, der just vor einem der gefährlichsten Slums, Borel in der Nordzone Rios, mit dem Auto angehalten hatte, um an einem Fastfoodstand etwas zu kaufen.