Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Deutsche Autoritäten experimentieren nun auch in Ostdeutschland mit gewalttätigen ethnisch-religiösen Konflikten. Wieder Kulturbereicherung, große Islamisierungsfortschritte in Suhl 2015, am Tage der ersten AfD-Demonstration in Dresden – Gewaltausbruch in Asylantenheim, „bürgerkriegsähnliche Szenen“, laut Lokalmedien. Rund 100 Angreifer, sogar Feuer gelegt. Politisch verantwortliche Autoritäten entschuldigten sich noch nicht für die vorhersehbaren Folgen ihrer Politik, die enorme Steuergelderverschwendung, u.a. bei der Bevölkerung in Suhl. Scheinheilige Politschauspieler tun so, als seien derartige Gewaltausbrüche für sie unerwartet, überraschend.

Donnerstag, 20. August 2015 von Klaus Hart

Asyl/(InSüdthüringen – Medienportal)
Heftige Krawalle am Flüchtlingsheim in Suhl

FAZ über neueste Kulturbereicherung/Gewaltförderung von Suhl – just am Tage der ersten AfD-Demonstration in Dresden:http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/krawalle-in-fluechtlingsheim-im-thueringischen-suhl-13759362.html

Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren, einführen zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.

Medienportal InThüringen zu Suhler Islamisierungsfortschritten, üblichem Politiker-Blabla: …Bei dem  Gewaltausbruch am Mittwochabend habe es sich um „versuchte Lynchjustiz“ gehandelt, sagte Lauinger am Donnerstag bei einem Besuch der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl. „Menschen wegen religiöser Konflikte zu verletzen, ist ein absolutes No-go“, sagte Lauinger. Lynchjustiz in einem demokratischen Rechtsstaat ausüben zu wollen, Polizisten und Unbeteiligte anzugreifen sei nicht tolerierbar. Die Taten müssten für die Betreffenden ernste Konsequenzen haben, erklärte der Minister. Wenn wie im Suhler Fall religiöse Gefühle verletzt werden, gebe es andere, friedliche Wege, die damit verbundenen Konflikte auszutragen.Lauinger sowie Suhls Polizeichef Wolfgang Nicolai bestätigten, dass  der Ausgangspunkt der Auseinandersetzung ein 25-jähriger Afghane war, der Seiten aus einem Koran herausgerissen und  in der Toilette entsorgt hatte. Daraufhin hätten mehrere syrische Moslems versucht, den Mann zu lynchen. Der 25-Jährige  befinde sich nun zu seinem eigenen Schutz im Gewahrsam der Polizei in Meiningen, sagte Nicolai…

 

 

  Auch müsse man überlegen, ob man bei der Unterbringung „religiöse Aspekte noch mehr berücksichtigen“ könne. Zuvor hatte sich schon Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) dafür ausgesprochen,  unterschiedliche Ethnien getrennt in Flüchtlingsunterkünften unterzubringen.
„Den bei den Krawallen entstandenen Sachschaden beziffern Polizei und Stadtverwaltung auf mindestens 200.000 Euro.“ insüdthüringen

 

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