Wie die Daten-und Faktenlage zeigt, haben deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf gelegt, daß möglichst viele Tottreter und Vergewaltiger, Menschen mit hoher Gewalt-und Kriminalitätsbereitschaft, nach Deutschland geholt werden. Dies firmierte stets unter dem Begriff der Kulturbereicherung. Entsprechend ist die ethnische Zusammensetzung der Gefängnisbelegungen Deutschlands. http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/dresdner-christen-grusen-die-pegida-kirchenfunktionare-mussen-auf-der-seite-derer-mitrennen-die-sie-bezahlen/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/Er hockte auf dem Boden, die Arme um seine Knie gelegt, als gegen 20:40 Uhr eine Gruppe von vier bis fünf jungen Männern auf ihn zukam und ihn anschnorrte. Als der 17-Jährige die Fremden aufforderte zu gehen, trat ihn einer der Männer von hinten in den Rücken. Anschließend ging die Tätergruppe weiter und schnorrte andere Besucher des Englischen Gartens um Zigaretten an.
Der 17-Jährige und seine Freunde blieben zunächst sitzen, doch dem Schüler ging es immer schlechter. Mit starken Schmerzen setzte er sich auf eine Bank und bekam Atemnot. Passanten verständigten schließlich den Notruf – gerade noch rechtzeitig: Der Schüler hatte einen Milzriss erlitten und schon einen Liter Blut verloren. Nur durch eine Notoperation konnte sein Leben gerettet werden.
Jetzt fahndet die Polizei nach den Tätern. Zwei von ihnen sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein, 1,85 Meter groß, kurze dunkle Haare haben und südländisch wirken. Zitat Süddeutsche Zeitung
Offizieller Polizeibericht: „Täterbeschreibung:
1.Täter:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß, trainierte muskulöse Figur, Drei-Tage-Bart, schwarze Haare, südeuropäischer Typ, sprach deutsch mit Akzent.
Bekleidet mit schwarzer Lederjacke und dunkler Jeans“…
Wie es in München heißt, kenne jedermann die politisch Verantwortlichen der Tat u.a. aus dem bayrischen Fernsehen. Der Ruf des Englischen Garten ist damit hinüber, da die Anwesenheit von Schwerkriminellen geduldet wird.
Europa kann nicht Gesamt-Afrika und den kompletten Nahen Osten hier unterbringen. Da hat er Recht.
GERHART MANTEUFFEL 22 (CEM_M) – 17.04.2015 19:15
FAZ-Leserbrief: Innenminister „fordert“ schnellere Abschiebungen?
ALEXY TSAOUSIDIS (ALEXY1000) – 17.04.2015 19:53
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – große Erfolge bei der Förderung von Gewalt, Kriminalität, organisiertem Verbrechen, bei damit verbundener Veränderung des gesellschaftlichen Klimas:
Geert Wilders am 13.4. 2015 in Dresden – seine Themen werden in den darauffolgenden Tagen durch verschiedenste Vorfälle belegt und sehr plastisch illustriert. Der Mainstream berichtet seltsamerweise politisch unkorrekt – wurde die „Lügenpresse“ von „oben“ angesichts sinkender Glaubwürdigkeit, sinkender Zeitungsauflagen zur Lügen-Reduzierung verdonnert? Umfragen belegen, daß deutsche Medien u.a. beim Thema des NATO-Stellvertreterkriegs in der Ukraine erheblich an Vertrauen bei den Medienkonsumenten verloren haben.
Tillich bei Asylforderern im April 2015:
„…Tillich räumte ein, man sei im Januar und Februar von einer Welle aus dem Kosovo und Tunesien stammender Asylbewerber überrascht worden: „Darauf waren wir nicht vorbereitet.“ Jetzt könne man sich besser darauf einstellen.
Der Ministerpräsident war bei seinem Besuch auch bei Bewohnern der Einrichtung ein begehrtes Fotomotiv. „Wo kommst Du her?“ wollte Tillich von einem zehn Jahre alten Jungen wissen.
Der Knabe antwortete: „Aus Österreich!“ – und erntete Lacher.
Tatsächlich stammt er wie seine Eltern aus Tschetschenien. Da die Familie zuvor in Österreich war, spricht der Junge schon fließend Deutsch.“ Morgenpost Dresden