Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Kulturbereicherung, Tottreterkultur im Englischen Garten von München – auffällig später Polizeibericht. „Schüler im Englischen Garten fast totgetreten“. Offizieller Polizeibericht: „1.Täter: Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß, trainierte muskulöse Figur, Drei-Tage-Bart, schwarze Haare, südeuropäischer Typ, sprach deutsch mit Akzent…“. Tat vom 10.4. 2015 erst am 16.4. 2015 offiziell bekanntgeben – was war da los? Gewaltförderung in Deutschland – Ziele und bereits erreichte Resultate. Geert Wilders bei Pegida in Dresden – und die Serie entsetzlich politisch unkorrekter Nachrichten.

Freitag, 17. April 2015 von Klaus Hart
Bereits erreichte Resultate zeigen, daß deutsche Autoritäten an einer möglichst raschen, flächendeckenden Einführung der Tottreterkultur, generell der Gewaltkultur in Deutschland interessiert sind, für dieses Ziel alle Anstrengungen unternehmen. Wie es dann weitergeht, zeigen jene Gewalt-Gesellschaftsmodelle, die ebenfalls zügig in Deutschland kopiert werden(Schußwaffeneinsatz, hochbewaffnete Banditenkommandos in Parallelstaaten der Stadtperipherien, Scheiterhaufen etc.)
Neoliberale Bevölkerungskontrolle in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell, derzeit in Deutschland kopiert. Wie funktioniert soetwas in der neoliberalen Alltagspraxis?http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
“Moderne Scheiterhaufen” – Deutschlandradio Kultur:http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Auffällig viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für Gewalt-Gesellschaftsmodelle:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/
Nach dem Anschluß von 1990 haben die zuständigen Autoritäten erwartungsgemäß im früher sehr sicheren Bereich von Alexanderplatz und Rotem Rathaus  im Zuge allgemeiner Gewaltförderung für ein bemerkenswertes Ansteigen der Kriminalität gesorgt – mit vielen deutlichen Resultaten:kirchweyhedaniel1.jpgWie die Daten-und Faktenlage zeigt, haben deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf gelegt, daß möglichst viele Tottreter und Vergewaltiger, Menschen mit hoher Gewalt-und Kriminalitätsbereitschaft,  nach Deutschland geholt werden.  Dies firmierte stets unter dem Begriff der Kulturbereicherung. Entsprechend ist die ethnische Zusammensetzung der Gefängnisbelegungen Deutschlands.  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/dresdner-christen-grusen-die-pegida-kirchenfunktionare-mussen-auf-der-seite-derer-mitrennen-die-sie-bezahlen/jonnyk1.jpghttp://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
16. April 2015, 20:16 Uhr

München. Schüler im Englischen Garten fast totgetreten

 Weil er Fremden kein Bier und keine Zigaretten geben wollte, ist ein 17 Jahre alter Schüler beinahe totgetreten worden. Wie die Münchner Polizei erst jetzt mitgeteilt hat, saß der Jugendliche zusammen mit Freunden am Freitag vergangener Woche auf einer Wiese im Englischen Garten zwischen Eisbach und Monopteros.

Er hockte auf dem Boden, die Arme um seine Knie gelegt, als gegen 20:40 Uhr eine Gruppe von vier bis fünf jungen Männern auf ihn zukam und ihn anschnorrte. Als der 17-Jährige die Fremden aufforderte zu gehen, trat ihn einer der Männer von hinten in den Rücken. Anschließend ging die Tätergruppe weiter und schnorrte andere Besucher des Englischen Gartens um Zigaretten an.

Warum der Schüler notoperiert werden musste

Der 17-Jährige und seine Freunde blieben zunächst sitzen, doch dem Schüler ging es immer schlechter. Mit starken Schmerzen setzte er sich auf eine Bank und bekam Atemnot. Passanten verständigten schließlich den Notruf – gerade noch rechtzeitig: Der Schüler hatte einen Milzriss erlitten und schon einen Liter Blut verloren. Nur durch eine Notoperation konnte sein Leben gerettet werden.

Jetzt fahndet die Polizei nach den Tätern. Zwei von ihnen sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein, 1,85 Meter groß, kurze dunkle Haare haben und südländisch wirken. Zitat Süddeutsche Zeitung

Offizieller Polizeibericht: „Täterbeschreibung:
1.Täter:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß, trainierte muskulöse Figur, Drei-Tage-Bart, schwarze Haare, südeuropäischer Typ, sprach deutsch mit Akzent.
Bekleidet mit schwarzer Lederjacke und dunkler Jeans“…

Wie es in München heißt, kenne jedermann die politisch Verantwortlichen der Tat u.a. aus dem bayrischen Fernsehen. Der Ruf des Englischen Garten ist damit hinüber, da die Anwesenheit von Schwerkriminellen geduldet wird. 

Europa kann nicht Gesamt-Afrika und den kompletten Nahen Osten hier unterbringen. Da hat er Recht.
GERHART MANTEUFFEL  22  (CEM_M) – 17.04.2015 19:15

Folgen De Maiziere hat ja recht. Und eines ist klar: Es gibt gigantische Menschenschmuggel-Mafias, die sich ihre Überfahrten auf jenen rostigen Gespensterschiffen fürstlich entlohnen lassen. Insofern sind das auch keine Flüchtlinge wie die Presse immer schreibt – denn diese Leute zahlen zwischen 5000 bis 9000 € für die Überfahrt. Das ist ein Geschäft. Natürlich sind das Leute die aus verständlichen Gründen in der EU arbeiten wollen oder Sozialleistungen beantragen – damit es ihnen besser geht. Aber es sind keine Asylsuchenden. Dass die islamischen Chaos-Staaten Lybien, Syrien oder Irak mit ihren Scharia-Fanatikern kein friedliches Leben anbieten können ist klar. Aber je mehr Islamisten wir nach Europa lassen, desto schneller werden wir hier Bürgerkriege haben. Im Grunde ist es ja schon zu spät: Wir haben ja schon gewaltbereite Islamisten ohne Ende, etwa in Frankreich oder in England. Und natürlich hat de Maiziere recht: Man muss abschieben, wenn man nicht untergehen will. Das ist klar.

FAZ-Leserbrief: Innenminister „fordert“ schnellere Abschiebungen?
ALEXY TSAOUSIDIS  (ALEXY1000) – 17.04.2015 19:53

Folgen Ist das sein Ernst , junge arbeitsfähige, vernünftige und zivilisierte Männer, die Jahre fleissig die Rente für UNS erarbeiten wollen, abzuschieben? Man weiss nicht mehr ob man lachen oder weinen soll? Ist er nun auch unter Spaziergänger gegangen und hört sich wirre Reden von einem „Riesenunterschied“ zwischen Asylanten und Flüchtlingen eines holländischen Rechtspopulisten an? Ich bin entsetzt.
Ich habe meine Zweifel
ROLF P. LACHER  (MAYSEDER6) – 17.04.2015 20:50

Folgen Ich habe meine Zweifel, dass de Maiziere mehr unternehnmen will, als die gegenwärtige Lage zu überstehen. Ich vermute, er wartet auch nur darauf, dass sich die Aufregung legt und wir Bürger wieder in Lethargie versinken, weil wir wie immer erleben, dass sich die Politik nicht bewegt.Ich bezweifle auch, dass sich Leute wie Schwesig ihrer Verantwortung bewußt sind. Sie scheint in der Einwanderung unbegleiteter Minderjähriger nur ein organisatorisches Problem zu sehen. Ich bezweifle, dass diese Kinder und Jugendlichen binnen kurzem nachholen können, was sie zu Hause nicht gelernt haben. Die meisten werden kaum lesen und schreiben können; sie haben Erfahrungen mit Gewalt gemacht. Sie sind entwurzelt. Was soll das werden? Was machen Politiker aus diesem Staat?

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker  öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze. 

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Rechnung ohne SPD, Die Linke, Kirchen, Flüchtlingslobbyorganisationen und die Grünen gemacht.
ANTON NYM  (SYNCHRON) – 17.04.2015 18:10

Folgen Denn die arbeiten dem Minister de Maizière kräftig entgegen. Frau Schwesig toppt das Ganze noch, indem sie die „Einreise“ von „unbegleiteten Jugendlichen“ indirekt fördern will. Aus der SZ „Die Zahl jugendlicher unbegleiteter Flüchtlinge ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. 2013 reisten 6500 von ihnen ein, fast zweieinhalb mal so viele wie 2010. Insgesamt befinden sich derzeit 18 000 unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in Deutschland.“ Damit löst man eine weitere Völkerwanderung aus. Länder mit hohen Geburtenraten und einem übermäßigen Anteil Jugendlicher werden uns zukünftig ihre überschüssigen Jugendlichen als „unbegleitete Jugendliche“ schicken. Und Jugendliche sind keine „Flüchtlingskinder“. Bei uns ist man mit 14 Jugendlicher und war vor 40 Jahren in dem Alter schon häufig in der Lehre. Da weiß man schon, was man tut. Frau Schwesig will uns etwas anderes weis und möglich machen, dass noch mehr „unbegleitete Jugendliche“ kommen.

“Dresden wird gefährliches Pflaster” – große Erfolge bei der Förderung von Gewalt, Kriminalität, organisiertem Verbrechen, bei damit verbundener Veränderung des gesellschaftlichen Klimas:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Wilders2

Geert Wilders am 13.4. 2015 in Dresden – seine Themen werden in den darauffolgenden Tagen durch verschiedenste Vorfälle belegt und sehr plastisch illustriert. Der Mainstream berichtet seltsamerweise politisch unkorrekt – wurde die „Lügenpresse“ von „oben“ angesichts sinkender Glaubwürdigkeit, sinkender Zeitungsauflagen zur Lügen-Reduzierung verdonnert? Umfragen belegen, daß deutsche Medien u.a. beim Thema des NATO-Stellvertreterkriegs in der Ukraine erheblich an Vertrauen bei den Medienkonsumenten verloren haben. 

Tillich bei Asylforderern im April 2015:

„…Tillich räumte ein, man sei im Januar und Februar von einer Welle aus dem Kosovo und Tunesien stammender Asylbewerber überrascht worden: „Darauf waren wir nicht vorbereitet.“ Jetzt könne man sich besser darauf einstellen.

Der Ministerpräsident war bei seinem Besuch auch bei Bewohnern der Einrichtung ein begehrtes Fotomotiv. „Wo kommst Du her?“ wollte Tillich von einem zehn Jahre alten Jungen wissen.

Der Knabe antwortete: „Aus Österreich!“ – und erntete Lacher.

Tatsächlich stammt er wie seine Eltern aus Tschetschenien. Da die Familie zuvor in Österreich war, spricht der Junge schon fließend Deutsch.“  Morgenpost Dresden

 

 

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