http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1180222/
„Ein Text, der suggeriert, er sei aus dem Blickwinkel indigener Einwohner aus der Grenzregion von Nordbrasilien und Guinea verfaßt, und der klingt, als hätte ihn eine wohlmeinende Studienrätin in inbrünstigen Nachtstunden erfunden…Aber da warten nach gut vier Stunden am Ausgang auch schon die Sekttabletts. Die Blondinen lächeln uns zu mit der Miene: Alles gut! Solang die Künstler so ticken und ihr klatscht, wird sich schon nichts wirklich ändern.“
Sammlung von Theaterkritiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/
http://www.zeit.de/2010/19/Brasilien-Reportage?page=3
Die Amazonas-Oper der Münchner Biennale 2010 war weltweit mit großen Medien-Vorschußlorbeeren bedacht worden – Kritik am Konzept war nicht erlaubt.
http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm
Indio-Denkmal in Presidente Figueiredo, Amazonien.
BIENNALE MÜNCHEN 2010 präsentiert
Amazonas – Musiktheater in drei Akten
Musik: Klaus Schedl, Tato Taborda