Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Dresden und die von zuständigen Politikern verursachten Kulturbereicherungen durch Tunesier: „Stehlen, treten, spucken“. Sächsische Zeitung bestätigt Pegida-Uraltfakten 2015. Keine Angaben über Polizei-und Gerichtskosten, die der deutsche Steuerzahler trägt. Ziele und Resultate des Politikwechsels von 1990.

Dienstag, 02. Juni 2015 von Klaus Hart

Stehlen, treten, spucken(westdeutsche Sächsische Zeitung)

Dresden. In der Neustadt haben am Montagabend drei junge Männer innerhalb kurzer Zeit gleich mehrere Straftaten begangen. Gegen die 21, 25 und 26 Jahre alten aus Tunesien stammenden Männer wird nun wegen Diebstahls mit Waffen, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Die erste Tat ereignete sich an einer Fußgängerampel am Albertplatz. Dort versuchte der 25-Jährige einer Frau das Portemonnaie zu stehlen. Die 27-Jährige bemerkte jedoch den Griff in die Jackentasche und hielt den Dieb am Arm fest. Diesem gelang es jedoch, sich loszureißen und mit einem Komplizen zu fliehen. Die Frau verletzte sich beim Abwehren des Angriffs leicht an der Hand.

Kurze Zeit später entdeckte die 27-Jährige die beiden Geflüchteten an einem Einkaufsmarkt an der Alaunstraße. Die zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten konnten den 25-jährigen Dieb sowie die beiden anderen 21-jährigen und 26-jährigen Tunesier stellen. Das Trio hatte kurz zuvor in dem Markt unter anderem Bier, Schokolade und Haushaltswaren im Wert von rund 60 Euro gestohlen…

Bei ihrer Festnahme leisteten zwei der Männer Widerstand. Der 21-Jährige versetzte dem Ladendetektiv einen Tritt. Der 26-Jährige trat und bespuckte einen Polizisten. Der 25-Jährige Tatverdächtige führte ein Taschenmesser griffbereit mit sich… Zitat westdeutsche Sächsische Zeitung.

Gemäß Dresdner Politikerlogik müssen sich die Stadtbewohner durch derartige Vorfälle ungemein kulturell bereichert fühlen, mit noch größerer Willkommenskultur reagieren. 

Unterdessen nennen Dresdner Blätter notgedrungen immer häufiger sofort die Nationalität der Täter,um sich nicht vollends unglaubwürdig zu machen, noch stärkeren Auflagenverlust zu erleiden. 

Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas. Ist Ihr Lieblingsmedium eine Ausnahme?

Staatliche Gewalt-und Kriminalitätsförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

http://www.sz-online.de/nachrichten/nach-u-haft-wieder-auto-geknackt-3115990.html

Kulturbereicherung und Fall Khaled:

Wie die deutsche Öffentlichkeit auf die Ermordung des Moslem-Eritreers Khaled durch einen Moslem-Eritreer reagierte:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/06/02/traurig-ploetzlich-ist-chemnitz-eine-drogen-hochburg-mopo-2015-ziele-und-resultate-de-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-nach-1990/

Aus Sicht der Demonstranten war der Mörder des Moslem-Eritreers auf keinen Fall ein Moslem-Eritreer:

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. 

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ

IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost

“Er sprach mit Journalisten

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”

OB Orosz besuchte den Täter

Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!

Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”

»Pegida gehört
zu Deutschland

Vizekanzler Sigmar Gabriel (55, SPD)

“Vizekanzler Sigmar Gabriel (55, SPD).” Ausriß Bild-Zeitung.

 

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

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