„An der Straßenbahnhaltestelle Schlehenstraße kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen den Geschädigten (w/28, m/29, m/32 – alle Deutsche) und den Tatverdächtigen (m/22, m/20 – Asylbewerber aus Eritrea).
Dabei zog ein Eritreer ein Messer und stach damit in Richtung der Geschädigten. Durch Abwehrbewegungen erlitten sie dabei keine Verletzungen. Beim nun folgenden Einsatz eines Tatverdächtigen mit zerschlagenen Glasflaschen, verletzte er sich vermutlich selbst.
Sofort eingesetzte Polizeibeamte nahmen die beiden Männer vorläufig fest. Nach ihrer Vernehmung wurden sie auf Festlegung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.“ Polizeibericht
Bislang ist nicht bekannt, ob sich die von regierungsnahen Gruppen am Tage nach der Tat organisierte „Tolerade“ in Dresden wie im Falle des Mordes an dem Moslem-Eritreer Khaled positionierte. Westdeutsche Medien in Sachsen berichteten bisher im Zusammenhang mit „Tolerade“ nicht über den neuesten Vorfall.
Bemerkenswert ist, daß die westdeutsche „Sächsische Zeitung“ über die Gewalttat vom Freitag erst einen Tag nach der „Tolerade“, also am Sonntag, berichtete.
…Im Verlauf der Auseinandersetzung zog einer der Asylbewerber ein Messer und stach damit in Richtung des Trios. Durch Abwehrbewegungen erlitten sie dabei kleinere Verletzungen.
Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren. Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Straftaten ausländerfeindlicher Ausländer gegen Deutsche. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die christliche Religion, christliche Kultur des Gastlands Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen. Ein besonders auffälliger Aspekt ist zudem, daß ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland Gewalttaten aller Art gegen Menschen verüben, die Nichtdeutsche sind, ebenfalls beispielsweise aus afrikanischen Ländern stammen. Wie weit der Haß auf andere Religionen geht, zeigen jene Vorfälle im Mittelmeer, bei denen Christen über Bord geworfen wurden und ertranken.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Medien über den Messerstecher-Fall garnicht berichteten.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
„Tolerade“ in Dresden 2015 und fehlende Positionierung zu Messerstecher-Fall:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/02/tolerade-in-dresden-2015-medien-nennen-keine-teilnehmerzahlen-sonst-immer-ein-hochwichtiges-kriterium-was-ist-da-passiert/
Über „Tolerade“ wurde bereits als Ankündigung flächendeckend in vielen deutschen Medien berichtet – ganz im Gegensatz zu dem neuen Messerstecher-Fall. Vorfälle dieser Art werden häufig, da politisch unkorrekt, der Öffentlichkeit garnicht bekannt. Auffällig widersprüchliche Medienangaben über die „Tolerade“ – Teilnehmerzahl – waren es nun mehrere Hundert oder 3500?
Landtag lehnt Antrag der AfD-Fraktion zur regelmäßigen Berichtspflicht über Asylbewerber geschlossen ab(AfD Sachsen)
Zum Antrag der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, eine umfassende Berichtspflicht der Staatsregierung zu Asylbewerbern einzuführen, erklärte der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Ohne Zweifel ist das Thema Einwanderung und dabei insbesondere die Einwanderung unter Gebrauch und Missbrauch des Asylrechts ein Thema, welches seit Monaten täglich die Medien und zunehmend auch den Diskurs in unseren Städten und Dörfern beherrscht. Aktuell wird beispielsweise darüber debattiert, ob das beliebte Karl-May-Dorf in Moritzburg zum Asylheim umgewidmet wird. Die AfD-Fraktion stellte darum den Antrag, eine umfassende Berichtspflicht über Asylbewerberheime und Asylbewerber in Sachsen einzuführen.
Wir wollten von der Staatsregierung u.a. wissen, wie viele Asylbewerber hier sind und warum, wie viele Antragsteller abgelehnt und abgeschoben wurden, wie sie untergebracht sind, wie viel Geld wir dafür ausgeben und wie viele Straftaten sie begehen.
Alle Fraktionen haben diesen Antrag abgelehnt. Auch die CDU wiedersetzt sich unserem Antrag nach mehr Transparenz, um Bürger umfassend und faktenbasiert informieren zu können. Offenbar lehnt die CDU auch die von vielen Gemeinden geforderten Informationen über Asylantragsteller ab. Sie scheint trotz ständiger anderslautender Beteuerungen keine beschleunigte Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zu wollen. Das wurde in den Redebeiträgen zu unserem Antrag deutlich. Uns wurde vorgeworfen, Vorurteile zu schüren und den populistischen Stammtisch zu bedienen. Selbst von Rassismus war die Rede. Wie groß muss die Angst der Altparteien vor dem eigenen Volk sein, wenn sie sich davor scheuen, objektive Fakten zu nennen?