“Nun hat der Jenaer Historiker Jacob S. Eder in einer preisgekrönten Doktorarbeit Kohls damalige Geschichtspolitik zum Holocaust analysiert. Eder kommt zu einem brisanten Befund: 40 Jahre nach Kriegsende waren antisemitische Vorurteile und Klischees unter CDU-Politikern und konservativen hohen Beamten der Bundesregierung verbreitet. Selbst der Kanzler war nach Eders Recherchen nicht frei davon.” DER SPIEGEL
Warum unter Angela Merkel die Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland zügig erhöht wird…
Ausriß. Die Masse macht unterwürfig mit…Hans-Jürgen Papier war bis 2010 Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts. Die „von oben“ diktierte Propagandasprache – Nicht-Flüchtlinge müssen als Flüchtlinge bezeichnet werden…
…Gauck sagte, de Maizière habe „ganz nüchtern klargestellt“, dass ein Burka-Verbot und die Auflösung der doppelten Staatsbürgerschaft „mit ihm nicht zu machen“ seien. Auf die Frage, ob er sich dem anschließe, sagte Gauck. „Da kann ich doch gut mit leben.“…
“Burka-Fasching in der Sächsischen Schweiz”. BILD 2017.
Burkini ist grauenhaft unhygienisch – gesteuerter deutscher Mainstream darf dies wegen Zensur nicht schreiben. Wie sich die Burka bei Badewetter, Hochsommer-Temperaturen anfühlt. Daniela Dahn(Ex-DDR) im Selbstversuch:
“Ich bin für ein Verbot von Burka und Nikab, weil es eine spezifische Form der Gewalt gegen Frauen ist. Für mich erfüllt diese Sitte den Straftatbestand der Körperverletzung, wenn nicht der Folter. Widersprechen sollte mir keine und keiner, die und der nicht selbst unter glühender Sonne einen Vollschleier aus dem üblichen Kunststoff getragen hat. Ich habe das im Jemen versucht. Bei jedem Atemzug legt sich der luftundurchlässige Stoff vor Mund und Nase und löst Atemnot aus. Unter den Schweißausbrüchen glaubte ich zusammen zu brechen.
Viele Trägerinnen leiden unter Ekzemen, wie mir Ärztinnen sagten. Es ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, mit schweren gesundheitlichen Folgen. 90 Prozent unseres lebensnotwenigen Vitamin D wird über die UV-Strahlung in der Haut gebildet. Das verhindert der Stoff ähnlich wie Fensterglas. Ohne direktes Sonnenlicht auf der Haut wird das Immunsystem geschwächt, die betroffenen Frauen werden anfälliger für Grippe, Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt, selbst für Depressionen und Demenz. Insofern ist diese Kleiderordnung keine Privatsache, mit ihrem frauen- und männerfeindlichen Menschenbild hat sie eine gesellschaftliche Dimension, die mit Religionsfreiheit nichts zu tun hat.”
Coburg, Samba-Festival 2016.
Ausriß PI.
AfD Sachsen, April 2016.
Burka-Verbot endlich auch in Deutschland einführen!
11.04.2016 15:55
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Zum Burka-Verbot ab 1. Juli im Schweizer Kanton Tessin und dem geplanten Werbeverbot mit vorgeblich „erotischen“ und „geschlechterdiskriminierenden“ Motiven durch Justizminister Maas, erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, André Wendt:
„Die AfD-Fraktion begrüßt das Burka-Verbot im Tessin ausdrücklich und fordert die Bundespolitik auf, ein entsprechendes Gesetz auch in Deutschland zu erlassen – wie bereits seit langem von der AfD gefordert. Es ist ein Unding in Zeiten angespannter Sicherheitslage, aufgrund eines sich ausbreitenden islamischen Terrorismus, vollverschleierte Muslime durch Deutschland laufen zu lassen. Außerdem kann die Integration von Muslimen in die europäische Kultur nicht gelingen, wenn sie an diesen archaischen, unaufgeklärten Traditionen festhalten. Zudem gilt in Deutschland Vermummungsverbot. Diese kann nicht unter dem Vorwand religiöser Toleranz ausgehebelt werden.
Deutsche Frauen haben sich ihre sexuelle Selbstbestimmung und rechtliche Gleichstellung hart erkämpft. Insofern ist es ein Schritt zurück ins Mittelalter, wenn Justizminister Maas angebliche ‚geschlechterdiskriminierende Werbung‘ verbieten will. Der Hintergrund scheint eher zu sein, muslimische Asylbewerber vor zu viel nackter Haut in der Werbung ‚zu schützen‘. Es geht nicht an, dass hier die Integration auf den Kopf gestellt wird: Asylbewerber müssen sich der Kultur des Gastlandes anpassen und nicht andersherum!“
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien per Zensurvorschrift nicht mitteilen dürfen, daß ein Burka-Verbot zuerst und seit langem von den systemkritischen Oppositionsbewegungen Pegida und Legida sowie der AfD gefordert wurde, man Pegida, Legida, AfD daraufhin von interessierter Seite als rassistisch, fremdenfeindlich, nazistisch, faschistisch etc. bezeichnete.
Medien-Gleichschaltung in Deutschland: Nach der Bildzeitung müssen auch alle anderen Medien gleichgeschaltet das Burka-Thema behandeln…
AfD Sachsen, April 2016.
Burka-Verbot endlich auch in Deutschland einführen!
11.04.2016 15:55
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Zum Burka-Verbot ab 1. Juli im Schweizer Kanton Tessin und dem geplanten Werbeverbot mit vorgeblich „erotischen“ und „geschlechterdiskriminierenden“ Motiven durch Justizminister Maas, erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, André Wendt:
„Die AfD-Fraktion begrüßt das Burka-Verbot im Tessin ausdrücklich und fordert die Bundespolitik auf, ein entsprechendes Gesetz auch in Deutschland zu erlassen – wie bereits seit langem von der AfD gefordert. Es ist ein Unding in Zeiten angespannter Sicherheitslage, aufgrund eines sich ausbreitenden islamischen Terrorismus, vollverschleierte Muslime durch Deutschland laufen zu lassen. Außerdem kann die Integration von Muslimen in die europäische Kultur nicht gelingen, wenn sie an diesen archaischen, unaufgeklärten Traditionen festhalten. Zudem gilt in Deutschland Vermummungsverbot. Diese kann nicht unter dem Vorwand religiöser Toleranz ausgehebelt werden.
Deutsche Frauen haben sich ihre sexuelle Selbstbestimmung und rechtliche Gleichstellung hart erkämpft. Insofern ist es ein Schritt zurück ins Mittelalter, wenn Justizminister Maas angebliche ‚geschlechterdiskriminierende Werbung‘ verbieten will. Der Hintergrund scheint eher zu sein, muslimische Asylbewerber vor zu viel nackter Haut in der Werbung ‚zu schützen‘. Es geht nicht an, dass hier die Integration auf den Kopf gestellt wird: Asylbewerber müssen sich der Kultur des Gastlandes anpassen und nicht andersherum!“
FAZ:…Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat schon vor anderthalb Jahren ein Gutachten zu dieser Frage angefertigt. Kurz zuvor hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eine Klage gegen das französische Burkaverbot abgewiesen. Die Juristen des Bundestages kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass ein solches Verbot mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sei.
Der hohe Rang der Glaubensfreiheit
Grund dafür ist der hohe Rang der Glaubensfreiheit im Grundgesetz. Schon in seinem ersten Kopftuchurteil hatte das Bundesverfassungsgericht klargestellt, dass auch religiöse Bekleidungsvorschriften unter den Schutz des Artikels 4 fallen – unabhängig von der Frage, inwieweit der Islam die Verschleierung wirklich vorschreibt. Maßgeblich sei allein, ob die jeweilige Trägerin diese Vorschrift für sich als verbindliche Regel ihrer Religion betrachtet…
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Ramelow-Regierung in Thüringen: „Das Thüringische Innenministerium ist anderer Meinung. Ein Sprecher sagte MDR AKTUELL, dass ein Burka-Verbot schon aus rechtlichen Gründen gar nicht durchzusetzen wäre. Wenn eine Frau in Deutschland eine Burka tragen möchte, wird das vom Grundrecht der Religionsfreiheit geschützt.“ MDR, 13.8. 2016
“
„Die Burka gehört verboten“. Süddeutsche Zeitung opportunistisch-populistisch am 13.8. 2016. „Ist der Vollschleier überhaupt ein religiöses Symbol? Nein. Wer das glaubt, geht den Islamisten auf den Leim.“
In München trifft man tagtäglich häufig Burka-Trägerinnen, bisher in der bayrischen Gutmenschenszene als Symbol von Weltoffenheit, Buntheit, neoliberaler Fortschrittlichkeit begrüßt…
Deutsche Migrantenbetreuer verweisen 2017 darauf, daß in den Asylanten-Massenunterkünften zahlreiche Frauen von ihren Männern geschwängert worden seien, entsprechend viele Kinder zur Welt brachten. Man habe daraufhin diese Paare gefragt: Wieso macht ihr hier in Deutschland Kinder, wenn nicht einmal sicher ist, ob ihr den Aufenthaltsstatus erhaltet?
Migrantenbetreuer sind zudem häufig mit Fällen konfrontiert, die Polygamie betreffen. So schickten teils mit fünf Frauen „verheiratete“ Männer eine dieser Frauen nach Deutschland, damit sie dort möglichst viele Unterstützungsgelder einstreiche – und dann u.a. nach Afrika überweise. Auf diese Weise werde mit deutschen Steuergelder sogar die Vielweiberei unterstützt, zementiert, hieß es.
Das Kriegsbündnis NATO garantierte die Burka-Wahlen in Afghanistan, auch mit deutschen Steuergeldern.
Ausriß, Wahllokal in Afghanistan 2014. Die Burka – Symbol mittelalterlicher Frauenunterdrückung sogar bei der von westlichen Regierungen stark gelobten Wahl – weder Merkel noch Gabriel, Steinmeier, Gauck nahmen an der Burka-Pflicht für afghanische Frauen Anstoß, übten Kritik. Auch dies spricht Bände über Wert-und Rechtsvorstellungen.
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„Es geht um Wahlfälschung, die Angst vor der AfD – und das Schicksal der Regierung: Weil CDU-Landtagspräsident Güssau seinen Posten nicht räumen will, wackelt die schwarz-rot-grüne Koalition in Magdeburg.“ DER SPIEGEL 2016
Burkini ist grauenhaft unhygienisch – gesteuerter deutscher Mainstream darf dies wegen Zensur nicht schreiben. Wie sich die Burka bei Badewetter, Hochsommer-Temperaturen anfühlt. Daniela Dahn(Ex-DDR) im Selbstversuch:
“Ich bin für ein Verbot von Burka und Nikab, weil es eine spezifische Form der Gewalt gegen Frauen ist. Für mich erfüllt diese Sitte den Straftatbestand der Körperverletzung, wenn nicht der Folter. Widersprechen sollte mir keine und keiner, die und der nicht selbst unter glühender Sonne einen Vollschleier aus dem üblichen Kunststoff getragen hat. Ich habe das im Jemen versucht. Bei jedem Atemzug legt sich der luftundurchlässige Stoff vor Mund und Nase und löst Atemnot aus. Unter den Schweißausbrüchen glaubte ich zusammen zu brechen.
Viele Trägerinnen leiden unter Ekzemen, wie mir Ärztinnen sagten. Es ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, mit schweren gesundheitlichen Folgen. 90 Prozent unseres lebensnotwenigen Vitamin D wird über die UV-Strahlung in der Haut gebildet. Das verhindert der Stoff ähnlich wie Fensterglas. Ohne direktes Sonnenlicht auf der Haut wird das Immunsystem geschwächt, die betroffenen Frauen werden anfälliger für Grippe, Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt, selbst für Depressionen und Demenz. Insofern ist diese Kleiderordnung keine Privatsache, mit ihrem frauen- und männerfeindlichen Menschenbild hat sie einegesellschaftliche Dimension, die mit Religionsfreiheit nichts zu tun hat.”