http://www.folhabv.com.br/fbv/noticia.php?id=85962
Gemäß brasilianischen Medienberichten erklärte Senator Cavalcanti, daß Mitglieder des „Indianer-Rats von Roraima“(CIR) gemäß den Anzeigen im neuen Indioreservat „Raposa Serra do Sol“ in das Dorf Contao eindringen, Indiomädchen rauben und sie vergewaltigen. Die Gewalttaten dienten dazu, die Indios dieses Dorfes einzuschüchtern und zu beherrschen, da es die Anweisungen des CIR nicht befolge. Cavalcanti sprach von intra-ethnischer Apartheid im dem Reservat – die verschiedenen Ethnien dort dächten nicht alle in der gleichen Weise. Im nordbrasilianischen Teilstaat Roraima leben auch die brasilianischen Yanomami-Indianer.
Seit der Gründung des Reservats vor rund einem Jahr häufen sich Klagen von Indios über die wirtschaftliche und soziale Lage sowie Streitigkeiten zwischen Ethnien. Das Reservat machte in Brasilien bereits Schlagzeilen wegen des illegalen Gold-und Diamantenschürfens durch Indianer.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”