-http://www.vernunftkraft.de/ZDF/
Sehr geehrte Mitglieder und Mitstreiter des ThLEmV,
sehr geehrte Bürgerinitiativen,
sehr geehrte Damen und Herren,
die am 03.08.2017 vom ZDF ausgestrahlte Sendung „Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“
(siehe Link: https://www.youtube.com/watch?v=B4JwDj1gNXo&feature=youtu.be) gibt
Anlass zum Nachdenken und einen Sondernewsletter.
Die Mitglieder der bundesweit über 700 Bürgerinitiativen und der THLEmV e. V. sind über die Art
und Weise der Fernsehberichterstattung sowie der Rolle des ZDF empört und sehr enttäuscht.
Die Sendung verstößt gegen mehrere Regeln des Rundfunkrechtes wie „Unabhängigkeit
hinsichtlich Inhalt“ „Objektivität“ und „Unparteilichkeit“ und „Sachlichkeit“.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Der gesetzliche Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist es u. a., „durch die
Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier
individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen,
sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Die öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das
internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen
Lebensbereichen zu geben.
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die
Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie
die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
„Die Angebote im sollen dazu beitragen, die Achtung vor Leben, Freiheit und körperlicher
Unversehrtheit, vor Glauben und Meinungen anderer zu stärken.“ ….
….und nicht wie in dem konkreten Beitrag ausschließlich die Lobby-und Parteiinteressen der
Bevölkerung zu suggerieren. Schließlich zahlt für eine dafür jeder Haushalt jährlich 210 Euro
GEZ-Gebühren.
http://www.giga.de/unternehmen/gez/specials/gez-gebuehren-2015-wie-hoch-ist-der-rundfunkbeitrag/
und http://gez-gebuehren.de/
Von bundesweit ca. 8 Mrd. Euro GEZ-Gesamteinnahmen (in 2014) finanzieren die deutschen
Haushalte allein mit ca. 2 Mrd. Euro das ZDF unter dem Slogan „Mit dem Zweiten sieht man
besser.“ ???
Der Rechtsrahmen und die verbindlichen „Spielegeln“ im Rundfunkrecht sind wie folgt
geregelt und einzusehen (Quellen: siehe Links):
ZDF-Staatsvertrag vom 31. August 1991, in der Fassung des Siebzehnten Staatsvertrages zur
Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge (Siebzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) in
Kraft seit 1. Januar 2016
http://www.ard-werbung.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/Dokumentation/20161_ZDF-Staatsvertrag.pdf
Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag – RStV) vom 31. August
1991 in der Fassung des Achtzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staats-
verträge (Achtzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) in Kraft seit 1. Januar 2016
http://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/Download/Rechtsgrundlagen/Gesetze_aktuell/RStV_18.pdf
Die Bundesinitiative VERNUFTKRAFT hat nach der ausgestrahlten Sendung, zu der 45-minütigen
„Dokumentation“, „Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ eine Programmbeschwerde an den
Intendanten und den Fernsehrat des ZWEITEN DEUTSCHEN FERNSEHENS in 55100 MAINZ,
gerichtet.
http://www.vernunftkraft.de/de/wp-content/uploads/2017/08/Programmbeschwerde-ZDF.pdf
Der THLEmV e.V. schließt sich der Beschwerde uneingeschränkt an.
Jedem Rundfunkteilnehmer steht es frei, sich bei Verstößen gegen das Rundfunkrecht ebenso an die
betreffenden Sender und den Rundfunkrat zu wenden.
Weitere Beschwerden zur Info:
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Beschwerde zur Berichterstattung über deutsche Energiepolitik
Datum: Mon, 7 Aug 2017 08:40:08 +0200
Von: sandra.roestel@vernunftkraft-hessen.de
An: fernsehrat@zdf.de
Sehr geehrter Fernsehrat,
die letzten Sendungen im ZDF zum Thema „Energiewende“ zeichnen sich meines Erachtens
durch sehr wenig Sachverstand gegenüber der Realität der Folgen der in Deutschland
praktizierten „Energiewende“ aus. Jeder, der sich ein wenig unvoreingenommen mit dem Thema
beschäftigt erkennt, dass hier nur der Wunsch nach Erfolg abgebildet wurde. Alle kritischen
Betrachtungen wurden unter den Tisch gekehrt. Wie sollen die Menschen bei anderen Themen
der Berichterstattung des ZDF vertrauen können, wenn schon bei einem so eindeutigen Thema
einseitig für die Windindustrielobby berichtet wird.
Mitglieder von fast 1000 Bürgerinitiativen in Deutschland beschäftigen sich mit den desaströsen
Folgen der momentanen Energiepolitik und
versuchen in ihrer Freizeit diese, so weit es ihnen möglich ist, zu mindern. Meinen Sie, dass diese
Menschen in unserer heutigen hektischen Zeit nichts Besseres zu tun haben, als sich mit diesem
Kräfte zehrenden Thema zu beschäftigen? Warum fragen Sie da nicht nach? Warum verhöhnen
Sie diese Bürgerinnen und Bürger so unverschämt? Es ist unfassbar wie Sie mit Menschen
umgehen, denen alles genommen wird, die ihre Gesundheit, ihre Ruhe, ihre Arbeitskraft und
Heimat verlieren. Sie sorgen dafür, dass die Menschen, die nicht betroffen sind, uninformiert
bleiben und diese Politik weiter mit vorantreiben.
Bitte informieren Sie sich umfassend und berichten Sie die Wahrheit über die deutsche
Energiepolitik, die dem Profitinteresse der Windindustrie alles unterordnet. Da zählen keine
Menschen mehr, Tiermorde werden legalisiert, das Stromsystem wird ruiniert und alle Menschen
bezahlen dies zwangsweise.
Für den Einstieg hier eine kleine Unterstützung für Sie:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/08/05/stillfuessel-skandaloese-details/
Sehr gerne stehen Ihnen die ca. 1000 Bürgerinitiativen bei Ihren Recherchen zur Seite.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Röstel
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Gesendet: Sonntag, 06. August 2017 um 14:59 Uhr
An: zuschauerredaktion@zdf.de
Von: h.oechsler@web.de
Betreff: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Betrifft: Film „Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ von Birgit Tanner
Sehr geehrte Damen und Herren,
beim Anschauen dieses Filmes im öffentlich-rechtlichen Fernsehen blieb mir im wahrsten
Sinnes des Wortes die Luft weg. Daher möchte ich jetzt meinem Ärger Luft machen und Sie
auffordern, Ihrer Verpflichtung zur Ausgewogenheit Rechnung zu tragen und besser heute als
morgen einen Film zu senden, der diesen einseitigen Wunsch- und Werbefilm korrigiert und
ergänzt.
Wer steckt bloß hinter diesem Film? Diese Frage drängte sich sofort auf. Leider verschwieg das
zdf die Antwort.
Die wirkliche Wirklichkeit konnte ich direkt am nächsten Tag auf der Fahrt von Landau über
Worms nach Mainz eigenen Auges und Leibes erfahren. Eine erschreckende Wirklichkeit.
„Hier kann man doch nicht mehr wohnen. Wie kann eine Kulturnation ihre Kulturlandschaften
dermaßen hinrichten?“
Das waren meine ersten Gedanken. Der Gedanke, der sich anschließt, geht an Sie Frau Tanner
und alle verantwortlichen Personen für diesen Film:
Egal, wie viel Werbefilme für wen auch immer Sie noch vorhaben zu produzieren: vor der
Wirklichkeit können sich Augen letztlich nicht verschließen.
Mit freundlichen Grüßen
Hedwig Oechsler
Heilpraktikerin
Seminargasse 13
72108 Rottenburg
www.hedwig-oechsler.de
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Gesendet: Datum: 04:08:2017
An: zuschauerredaktion@zdf.de
Von: susanne.kirchhof@gmx.de
Betreff: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
selten habe ich eine so schlecht recherchierte Sendung gesehen, wie am 3.8.2017, 22.15 Uhr,
„Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ von Birgit Tanner.
Es ist höchst fragwürdig, wenn nicht gar beunruhigend, dass ein öffentlich rechtlicher Sender wie
das ZDF so unverblümte Parteienwerbung – in diesem Fall für die Grünen – ausstrahlt, ohne diese
als solche zu kennzeichnen. Wie ist das mit der vielgepriesenen Unabhängigkeit der Medien
vereinbar?
Zum Thema:
Vorgestellt wurde die deutsche Energiewendepolitik, die von einem einzigen Fachmann
thematisch omnipotent in den Gesamtkontext gebracht wurde. Ausgewogene Berichterstattung
lässt bei solch komplexen Themen normalerweise auch gegensätzliche wissenschaftliche
Ansichten zu Wort kommen.
Die Sinnhaftigkeit der deutschen Energiewendepolitik wird nämlich durchaus von zahlreichen
renommierten deutschen und internationalen Wissenschaftlern verschiedener Fachbereiche und
politischer Ausrichtungen angezweifelt. Fehlte Frau Tanner der journalistische Mut, auch diese
Argumente zu zeigen?
Aber schon der einzige von ihr befragte Fachmann, Volker Quaschning, offenbarte gleich in
einem seiner ersten Statements das Problem ohne allerdings weiter darauf einzugehen: 10 Jahre
Ausbau erneuerbarer Energien hatten keinen Effekt auf CO2-Emissionen. Warum glaubt Herr
Quaschning denn dann, dass mit weiterem Ausbau mehr CO2 eingespart werden kann?
Null plus Null gleich Null. Das muss man einsehen und dann das eingesetzte Instrument
überdenken.
Ist es überhaupt möglich, mit Wind und Sonne von den bisherigen konventionellen Energieträgern
wegzukommen? Zufallsstrom, der unberechenbar – weil witterungsbedingt – mal anfällt oder
nicht.
Das Problem der deutschen Energiewende ist ein naturwissenschaftliches Phänomen, das sich
allerdings nur einem einigermaßen technisch gebildeten Menschen erschließt, nicht aber den
gezeigten Bundespolitikern einer angeblich grünen Partei.
Strom muss im Augenblick seiner Erzeugung verbraucht werden, man kann ihn nicht „auf Halde“
legen.
Es gibt keine großtechnischen Speicherungsmöglichkeiten. Die gezeigten Batteriespeicher
funktionieren vielleicht in Eigenheimgrößenordnung, nicht großtechnisch. Die dazu benötigten
Rohstoffe müssen in großem Stile importiert werden – da hätten wir sie wieder, die Abhängigkeit
vom Ausland.
Das vorgestellte Power-to-Gas-Verfahren hat unter Laborbedingungen einen Wirkungsgrad von
30%, auf großtechnischer Ebene dürfte der Wirkungsgrad zwischen 20 und 25% liegen.
Energieverluste von 75% rechtfertigen für dieses Verfahren nicht den Begriff „Speicher“.
Ohne Speicher ist eine Energiewende mit Sonne und Wind nicht machbar, mit Speicher ist sie
auf absehbare Zeit nicht bezahlbar.
Und letztlich: Der Beitrag blendet vollkommen aus, in welcher Größenordnung sich der geneigte
Zuschauer den Zubau der Energieerzeugungseinheiten – insbesondere Windindustriegebiete an
Land, der angeblich ertragreichsten Form von Stromerzeugung – vorzustellen hat.
Die gerechnete Vollversorgung mit den sogenannten erneuerbaren Energien erfordert nicht nur
Speicher in unvorstellbarer Anzahl und Größenordnung, sondern alle 2 km ein Windrad mit 200m
Höhe über ganz Deutschland.
Die gezeigten Landschaftsbilder waren – abgesehen von den Bildern um Paderborn – traumhaft
schöne Landschaften OHNE Windkraftanlagen. Auf Bilder aus Schleswig-Holstein,
Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde im Beitrag vorsichtshalber
verzichtet, denn dann hätte auch der grünste Politiker aus vollstem Herzen gesagt: Hier möchte
ich auch nicht leben.
Wo bleibt im Bericht der Hinweis auf die exorbitante Subventionierung, die EEG-Umlage, die der
fortschreitendem Zubau immer weiter steigen lässt, die Taschen der Windindustrie füllt, während
Menschen mit geringem Einkommen immer weiter belastet werden? Stattdessen wird beklagt,
dass die Subventionierung des Zufallsstroms reduziert werden soll.
Eine Technologie, die nicht hält was sie versprochen hat, darf nicht weiter künstlich am Leben
gehalten werden. Das geht auf Kosten aller und hat für die Umwelt und das Klima keinen Nutzen.
Bei sorgfältiger Recherche hätte Frau Tanner auch festgestellt, dass es in Deutschland
mittlerweile über 800 windkraftkritische Bürgerinitiativen gibt. Diese Menschen sind nicht alle AfD-
Anhänger, wie durch die abstruse Art der Berichterstattung gleich vorne weg offensichtlich
suggeriert werden sollte. Diese Menschen sind auch keine Atomkraftbefürworter. Diese
Menschen sehen die Schäden, die die grundsätzlich verfehlte Energiewendepolitik an Natur,
Gesundheit, Landschaft, Eigentum, sozialer Gemeinschaft, Volkswirtschaft anrichtet, ohne das
zu erreichen, was sie soll: Nämlich endlich wahren Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Diese
Menschen machen sich echte Sorgen um ihre Umwelt und polarisieren nicht mit ideologischem
Geschwätz. Wie wäre es mit einem Bericht über diese Bürger, die eine vernünftige Energiepolitik
fordern? Ohne Gegenstimmen aus Windindustrie- und Grünen-Lager, um die einem öffentlich
rechtlichen Sender angemessene Ausgewogenheit in der Berichterstattung wieder herzustellen?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Susanne Kirchhof
Stinkbüdelsbarg 1
24363 Holtsee
Tel.: 04351-8893125
Merkel-Kandidatur 2017, völkerrechtswidriger Irakkrieg, Syrienkrieg:
Die Prinzen:https://www.youtube.com/watch?v=vL296HTqaTQ
“Du mußt ein Schwein sein”:
https://www.youtube.com/watch?v=BWwhz4hPkSk
“…Du mußt ein Schwein sein in dieser Welt
Schwein sein
Du mußt gemein sein in dieser Welt
gemein sein
denn willst Du ehrlich durchs Leben geh’n
ehrlich
kriegst’n Arschtritt als danke schön
gefährlich
Weil ich weiß, daß ich’s mir leisten kann
stell’ ich mich überall vorne an
und ist einer sanft und schwach
hör’ mal wie ich drüber lach.
Bei den freundlichen Kollegen
halte ich voll dagegen
obwohl mich keiner mag
sitz ich bald im Bundestag.”
Halle/Saale, Marktkirche 2017:”Kann ich aus der Reihe tanzen, wenn alle mitmachen? Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen.”
Bildzeitung, 2013.
Ausriß.
« Christian Wulff(CDU), westdeutscher Ex-Bundespräsident. „Die Präsidenten-Rente reicht ihm nicht…Wulffs neuer Job am Bosporus.“ BILD, August 2017. Die Merkel-CDU. Boris Palmer und Brasilien…Die deutschen Machteliten und das Konzept der Schwesterparteien CDU und SPD. – Die Krim – 2017 als deutsches Wahlkampfthema(FDP-Chef Christian Lindner etc.) wieder in den Schlagzeilen. Deutschen Lügenmedien ist streng verboten, über die Krim-Realität zu berichten. Ekel-Job Auslandskorrespondent. Die Zensurvorschriften, offiziellen Primitiv-Dogmen zum politischen Status der Krim. Völkerrechtsexperte Reinhard Merkel, Uni Hamburg, in der FAZ: “Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein.” Was SS, Wehrmacht auf der Krim anrichteten. CDU-Politiker Willy Wimmer besuchte 2017 die Krim… »
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