http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/putin-sagte-2-12-mordanschlag-unter-falscher-flagge-voraus.html;jsessionid=DA3CF8366602075E78EC658DD7C4CF35
Pegida-Mitschnitt vom 2.3.2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/oppositionsbewegung-pegida-am-2-3-2015-in-dresden-der-mitschnitt-auf-youtube-die-tricks-der-luegenpresse/

Auffällig – viele Rußlandfahnen im Pegida-Demonstrationszug, oft kombiniert mit Deutschlandfahnen.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/nemzow-fall-2015-nach-propaganda-pleite-um-mord-an-moslem-eritreer-in-dresden-schreckt-deutscher-aussenminister-steinmeier-vor-vorverurteilung-zurueckich-weiss-nicht-wer-der-taeter-ist-andere-wi/

Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
SPD-Erler unterstützt Ziele von Nemzow(?):
…Für Deutschland nahmen laut Auswärtigem Amt der Russlandkoordinator der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD) sowie der deutsche Botschafter in Moskau, Rüdiger von Fritsch, an der Trauerfeier teil. Im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF sagte Erler, er wolle mit seinem Besuch ein Zeichen setzen an die russische Opposition. Es gehe ihm darum, die Ziele von Boris Nemzow zu unterstützen… Tagesschau, 3.3. 2015
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/10/weiter-warten-auf-sonst-ueblichen-protest-aufschrei-von-merkelsteinmeiergauck-wegen-des-eingesperrten-ukrainischen-journalisten-ruslan-kozaba-der-die-nato-marionettenregierung-in-kiew-kritisierte/

Ausriß. „Ich weiß nicht, wer der Täter ist“.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”Pegida-Redner, 2.3.2015 in Dresden
Hintergrund:
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. “Ich bin Khaled.Die Organisatoren befürchten einen rassistischen Hintergrund, die Flüchtlinge haben Angst vor Pegida.” Heute-ZDF. Warum das polizeiliche Ermittlungsergebnis gemäß vorgegebener Logik daher falsch sein muß, nur Pegida-Anhänger als Täter in Frage kommen. Warum die Polizeimitteilung erst am Tag nach der Legida-Demonstration von Leipzig kam… **
Zahlreiche Ostdeutsche hatten angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage.
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
“Pegida steht vor dem Aus, zum Glück.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel.
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
Medientrick – keine Angabe, was die illegale Aktion vor der Semperoper den deutschen/sächsischen Steuerzahler kostet, wieviel teuer allein der Polizeieinsatz für die Steuerzahler ist.
Die AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat hat nach den Kosten der gegen Pegida gerichteten Demonstration gefragt. Die nun vorliegende Antwort der Dresdner Oberbürgermeisterin stellt klar: Der Staat Sachsen hat 105.496,68 Euro ausgegeben, um die Veranstaltung „Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ am 10. Januar 2015 zu veranstalten. Die Stadt Dresden hat 30.000 Euro von diesen Kosten übernommen – aus dem Budget der Oberbürgermeisterin.“
Kosten der Gewaltförderung für den Steuerzahler – wer sie systematisch verheimlicht:<>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/oppositionsbewegung-pegida-ueble-politiker-und-medientricks-kosten-der-systematischen-foerderung-des-organisierten-verbrechens-der-uebernahme-von-gewalt-gesellschaftsmodellen-werden-deutschen-steu/
„Polizei muss Asylcamp vor Pegida schützen“:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/pegida-muss-asylcamp-vor-pegida-schuetzen-bildzeitung-am-2-3-2015-kuriose-medienversionen-zur-lage-vor-der-dresdner-semperoper/
FAZ am Tag nach dem Vorfall vor der Semperoper: Am Montagabend gab es vor dem Camp Konfrontationen zwischen Rechtsextremen und Unterstützern der Flüchtlinge. Nach einer Kundgebung der islamkritischen Pegida-Bewegung zogen etwa 100 Teilnehmer zum Theaterplatz vor der Semperoper. Über die anschließenden Vorkommnisse gibt es verschiedene Schilderungen. Der MDR berichtet von Rangeleien, während die Polizei lediglich von „wechselseitigen verbalen Provokationen“ spricht. Andere Bürger verlangten in Sprechchören eine Räumung des Lagers. Zitat Frankfurter Allgemeine Zeitung
Illustrierte DerSpiegel: „Nach einer Pegida-Kundgebung in Dresden gingen mindestens hundert Anhänger auf ein Protestcamp von Flüchtlingen vor der Semperoper los.“

Ausriß. Foto und Text stimmen irgendwie nicht überein. Wo ist der “Pegida-Mob”?
“Nach der Pegida-Abschlusskundgebung Montagabend gegen 20.45 Uhr auf dem Neumarkt liefen geschätzt 300 Pegida-Anhänger zum Theaterplatz – zum Asyl-Camp vor der Oper.
Die Polizei konnte den zum Teil vermummten Pegida-Mob mit ihren Einsatzwagen gerade noch den Weg versperren, ein Durchkommen verhindern. Immer wieder wurden Böller gezündet, offenbar um die Flüchtlinge und ihre Unterstützer einzuschüchtern.” Bildzeitung
“Nach einer Kundgebung des islamkritischen Bündnisses Pegida marschierten einige Anhänger in Richtung Theaterplatz, wo derzeit Menschen in einem Protestcamp für Toleranz werben.” Der Spiegel
300 oder “zwei Dutzend”, “attackiert” oder nur “versucht” – was stimmt denn nun?
“Nach dem Ende einer Kundgebung der Pegida-Bewegung haben in Dresden etwa zwei Dutzend Rechtsextreme ein Protestcamp von Flüchtlingen auf dem Platz vor der Semperoper attackiert.” Handelsblatt
“21:00 Uhr: Laut Aussage eines SZ-Reporters sind die ersten Demonstranten, die auf dem Theaterplatz verbal provozierten, nicht von der Pegida-Kundgebung gekommen. Sie wären schon eher anwesend gewesen – erst später hätten sich einige Pegida-Unterstützer zu ihnen gesellt.” Sächsische Zeitung
“Nach dem Ende der Pegida-Demonstration in Dresden haben etwa zwei Dutzend Rechtsextreme versucht, ein Protestcamp von Flüchtlingen auf dem Platz vor der Semperoper zu attackieren.” Sächsische Zeitung
…Mehrere Hundert Neonazis und Pegida-Anhänger haben am Montagabend versucht, ein Protestcamp von Flüchtlingen vor der Dresdner Semperoper zu attackieren. Nach der Abschlusskundgebung der Pegida-Bewegung auf dem Neumarkt liefen mindestens 150 Personen in Richtung Theaterplatz, wie die “Dresdner Neuesten Nachrichten” meldeten. Tagesspiegel – der ebenso wie andere Mainstreammedien lediglich behauptet, daß es sich um Neonazis gehandelt habe, dafür indessen keinerlei Nachweis erbringt. In den ausführlichen gleichlautenden Berichten anderer Medien wird ebenfalls dieses wichtige Detail verschwiegen.
“Mehr als Hundert Neonazis und Pegida-Anhänger haben am Montagabend versucht, das Flüchtlingscamp vor der Dresdner Semperoper zu attackieren. Nach der Abschlusskundgebung der Pegida-Bewegung auf dem Neumarkt liefen geschätzt 150 Personen in Richtung Theaterplatz.” Unbewiesene Behauptung der Dresdner Neuesten Nachrichten – auffälligerweise ohne jeglichen Nachweis, wie Neonazis in der Pegida-Protestaktion zu erkennen waren.
„Pegida-Nazis attackierten Dresdner Flüchtlingscamp“. Neues Deutschland
Oppositionsbewegung Pegida, 3.3.2015, zu den Semperoper-Vorfällen:
Guten Morgen Freunde,
eigentlich wollten wir überhaupt nicht auf den ungeheuerlichen Unsinn, welcher gerade von den „üblichen Verdächtigen“ verbreitet wird eingehen. Es ist natürlich wahr, dass sich ca. 100 Teilnehmer der PEGIDA-Veranstaltung nach Beendigung in Richtung Theaterplatz begeben haben um die angekündigte Räumung zu beobachten, dies ist unbestritten.
Vor Ort angekommen, war die Lage folgendermaßen: Die Polizei hatte zwei Sperrketten gebildet (beide mit Blick auf die linksautonomen, gewaltbereiten Campingplatzbetreiber, was schon alles sagt) und es wurden von diversen vermummten, nicht zuordenbaren Personen bereits bei Ankunft sinnlose Sprechchöre skandiert. Selbst die Sächsische Zeitung (die uns ja nicht wirklich wohlgesonnen ist, sich aber immer mehr Mühe gibt halbwegs objektiv zu bleiben ) bestätigt dies in ihrem Liveticker!
Ein weiterer Versuch, PEGIDA zu diskreditieren ist somit gescheitert.
Uns kam die ganze „Spontan-Campung-Aktion“ ohnehin komisch vor und wie uns mittlerweile berichtet wurde, war von Anfang an von den Initiatoren geplant, am Montag Abend eine Räumung zu provozieren um diese dann PEGIDA in die Schuhe zu schieben.
Hat nun doch nicht so funktioniert wie geplant, da PEGIDA-Spaziergänger nun mal friedlich sind.
Fazit: Von uns aus hätten die Camper noch wochenlang den Theaterplatz vollpinkeln und schmieren können (trotz Dixi-Klos wurde ans Denkmal,an die Oper und Laternen uriniert, Videomaterial liegt vor), das hätte ganz vielen Menschen die Augen geöffnet, da das wahre Gesicht gezeigt wurde, das immer nur fordernde, das Gesetzte missachtende und das unsere Kultur verachtende.
Diese Aktion hat den wirklichen Kriegsflüchtlingen, die nie an soetwas teilnehmen würden, sehr geschadet und dies nur wegen der Dummheit linksgrüner Faschisten, die Flüchtlinge für ihre Ideologie missbrauchen!
?#?DresdnerThesen? ?#?DresdnerCharta? ?#?DresdenZeigtWiesGeht??#?KeinFussBreitLinkenFaschisten?
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