Merkel-Poroschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/04/merkel-poroshenko-to-meet-in-berlin-june-5-milliardar-finanzierte-neonazis-und-faschisten-des-maidan/
Ukrainian army bombed civilians.
The Ukrainian army kills peaceful habitants.
Premier der „Volksrepublik Donezk“: Ausländische Söldner nehmen am Sondereinsatz in Ostukraine teil
Alexander Borodai
© RIA Novosti. Natalia Seliverstova
15:41 31/05/2014
Die Behörden der „Volksrepublik Donezk“ verfügen laut dem „Premier“ der Republik, Alexander Borodai, über Beweise dafür, dass Kiew ausländische Söldner für den Sondereinsatz im Südosten angeworben hat.
„In den von uns abgefangenen Funkgesprächen hören wir Englisch“, sagte Borodai in einem Gespräch mit RIA Novosti. Auf den bei den Kämpfen um den Flughafen Donezk erbeuteten „Versorgungslisten“ stehen „Personen mit eindeutig ausländischer Herkunft“, so der Regierungschef. „Ob es Amerikaner oder Engländer sind, ist nicht klar. Außerdem haben sie dort Scharfschützen, und zwar gute. Nach der Art, wie sie operieren, und nach der Art der Waffe lassen sie sich recht exakt als Ausländer identifizieren. Dies sind eindeutig nicht ukrainische Militärs.“
Letzten Montag war es in Donezk zu Gefechten um den Flughafen gekommen. Die Milizen der „Volksrepublik Donezk“ besetzten zunächst den Flughafen, wurden aber später von der regulären ukrainischen Armee verdrängt.
„Ich spreche nicht von einer Einmischung anderer Staaten“, so Borodai. „Kiew konnte auch private ausländische Militärgesellschaften beauftragt haben. Der Weltmarkt solcher Spezialisten ist recht groß.“
Seinen Worten zufolge würden diese Angaben auch von ukrainischen Militärs bestätigt. „Auf der Seite der Volksrepublik kämpfen Leute, die Militärschulen absolviert und in den ukrainischen Streitkräften gedient haben. Es gibt Kontakte zwischen unseren Jungs und unseren Gegnern. Dort gibt es Menschen, die keinen Krieg wollen und ihre Brüder nicht töten wollen. Das sagen sie selbst bei Telefon- und Funkgesprächen. Sie sagen: Entschuldigung, Jungs. Wir sind hier nicht die Herren der Situation, wir erteilen hier keine Befehle.“
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
June 04, 16:34 UTC+4
chairman of the Supreme Council of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic said the precise casualty toll from Sloviansk fighting was not available
© ITAR-TASS/Konstantin Sazonchik
Events in Ukraine’s south-east surpass all sad records — Foreign Ministry
SLOVIANSK, June 04. /ITAR-TASS/. Ukrainian servicemen have shot and killed more than 25 people in the hospital of Krasny Liman, chairman of the Supreme Council of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic Denis Pushilin told ITAR-TASS by telephone.
“According to preliminary information, more than 25 people have been killed but we fear the toll might be higher,” Pushilin said. “Shooting at the sick and wounded is not even genocide. The immoral actions by Kiev’s junta defy explanation.”
He said the precise casualty toll from Sloviansk fighting was not available. “Figures differ greatly. We’ll know later,” Pushilin said.
A representative of people’s militia said on June 3 that Ukrainian military forces had shelled a hospital in the city of Krasny Liman. In his words, shells hit the roof of the building, damaged the hospital fence and broke down all windows.
Verkhovna Rada registers draft resolution on air strike probe in east Ukraine’s Luhansk
However, several commuter trains were cancelled over massive damages on the railway track and the platform at a railway station in the city of Krasny Liman in Ukrainian air strikes, the press service of the Donetsk railway authority said on Wednesday. Administrative and economic buildings, platforms and the railway track at railway station Krasny Liman were damaged in the air strike, the press service said. A surgeon was killed in the attack on the hospital, the press service also noted.
Meanwhile, militia stated that Ukrainian military forces had shot down a brigade of railway workers from the city of Sloviansk in Krasny Liman on June 3. “Railway workers who remained alive are being kept in captivity. Snipers do not permit them to go out,” the militiaman said, not elaborating where people were locked up.
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Per Google-Suche läßt sich leicht feststellen, daß deutsche Medien kein Interesse an einer angemessenen Berichterstattung über das Kriegsverbrechen von Luhansk zeigen – was auf Berichterstattungsvorschriften schließen läßt. Immerhin hat selbst die OSZE den Luftangriff bestätigt – gegen die kuriosen Lügen der Kiewer Marionettenregierung. In der Obama-Poroschenko-Berichterstattung aus Warschau fehlt jeglicher Hinweis auf das Kriegsverbrechen von Luhansk, auf die kuriosen Rechtfertigungsversuche aus Kiew.
Unchristliche neoliberale Herzenskälte auch bei hochrangigen deutschen Politikern angesichts der ermordeten Zivilisten von Luhansk – Hinweis auf Wertvorstellungen:
Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…
Ausriß.
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Der Medien-Gau von Odessa: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/
« Brasilien – Geldfußball-WM und überall präsente Multimillionäre – Pelé und die Folterdiktatur. Produktpropaganda funktioniert in Brasilien viel besser als in Deutschland. Westerwelle über Brasilien. – Brasilien – Geldfußball-WM 2014. Laut US-Umfrage(Pew Center) bewerten 67 % der Brasilianer die wirtschaftliche Lage als schlecht – für 61% ist die WM negativ, weil sie Gelder von sozialen Aufgaben abziehe. Pelé und die Folterdiktatur…Brasiliens Fußballhymnen:“Samba, Rassismus und Freude am Scheitern“. »
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