Seit dem offiziellen Ende der Militärdiktatur 1985 ist die Zahl von Brasilianerinnen, die Opfer brutal-sadistischer Macho-Gewalt wurden, deutlich gestiegen, wie zahlreiche Studien zeigen. Frauen auf hohen Staatsposten haben diesen Trend keineswegs umgekehrt.
Sklavenarbeit unter einer Präsidentin:
Gefangenenrate in Brasilien – jeder 262. Brasilianer in Haft: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/25/brasiliens-uberfullte-gefangnisse-und-die-auffallig-grose-zahl-inhaftierter-jeder-262-erwachsene-brasilianer-im-gefangnis-laut-amtlichen-angaben-seit-1995-verdreifachte-sich-die-rate-der-eingespe/
Kulturministerin Marta Suplicy: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/25/brasilien-kulturministerin-marta-suplicy-und-die-brasilianische-soft-power-imageverbesserung-und-fusball-wm-olympia/
Brasiliens Grundfreiheiten: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/
Die Relikte der Militärdiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/05/brasilien-die-aufarbeitung-der-diktaturvergangenheit-yoani-sanchez-diktaturdokumente-werden-von-regierungsorganen-darunter-ministerien-den-forschern-vorenthalten-laut-landesmedien/
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Ausriß.
Wegen zunehmender sexueller Belästigungen in Nahverkehrsmitteln Brasiliens wurden in Rio de Janeiro bereits Metro-Sonderwaggons nur für Frauen eingeführt. In Sao Paulos Metro wurden auch 2012 zwei Frauen vergewaltigt. Die zuständige Stadtsekretärin für Frauenpolitik, Denise Motta Dau, nannte das Problem sexuellen Mißbrauchs, sexueller Belästigungen in Sao Paulo, darunter in den grauenhaft überfüllten Bussen, die das Rückgrat des Nahverkehrs bilden, “gravissimo”. Gleichzeitig wird Gewalt in jeder Art gegen Frauen kommerziell gefördert – u.a. durch auch für Kinder zugängliche Gewalt-Pornos , pornographische Popmusik, ekelhafteste gedruckte Gewalt-Pornographie, in denen stets Frauen die Opfer sind. Nicht zufällig steigen in Brasilien die Vergewaltigungsraten stark an.
Kuba-Bloggerin Yoani Sanchez und ihre bemerkenswerten Kontakte zu Männern des rechten und rechtsextremen Spektrums in Brasilien:
Ausriß, das historische Foto. Yoani Sanchez und Kongreßabgeordneter Jair Bolsonaro – Verteidiger des Militärregimes und der Folter, damals und heute, laut brasilianischer Menschenrechtsbewegung. Der Militärputsch von 1964, so Bolsonaro neben der Bloggerin, war eine Forderung des Volkes. Während der Militärdiktatur wurden sogar Kinder gefoltert. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/03/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-schweigt-bisher-auf-ihrer-website-uber-das-treffen-mit-rechten-und-rechtsextremen-in-brasilien-keinerlei-erwahnung-des-freundschaftlichen-treffens-mit-diktaturaktivist-un/
Machistische Vergewaltigungspraktiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/28/vergewaltigungen-in-bestimmten-brics-staaten-brasiliens-medien-berichten-ausfuhrlich/
Zunehmende Gewalt gegen Frauen – Protest in Sao Paulo. Frauen sogar als Scheiterhaufen-Opfer:
Ausriß. In Lula-Amtszeit lebendig verbrannte Frau von Rio de Janeiro, Terror gegen Slumbewohner. Sogenannte Feministinnen, Frauenrechtlerinnen der europäischen NGO-und Gutmenschenszene haben sich bisher noch nie wahrnehmbar darüber öffentlich empört, daß Geschlechtsgenossinnen in Brasilien sogar auf dem Scheiterhaufen enden, andere sadistische Greuel erleiden. Zu möglichen Gründen dieses Schweigens könnte zählen, daß sich Kritik dann ja an eine Regierung richten würde, in der es nicht wenige Frauen auf hohen Posten gibt.
Kastrieren von Vergewaltigern: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/08/brasilien-kastrieren-von-vergewaltigern-neuer-chef-der-menschenrechtskommission-des-abgeordnetenhauses-evangelikaler-pastor-feliciano-ist-dafur-hat-gesetzesprojekt-vergewaltiger-kastration-wird/
“Wo sind unsere Toten?”Protest in Sao Paulo.
« Kuba-Bloggerin Yoani Sanchez in Puebla/Mexiko zur Jahreskonferenz der Interamerikanischen Pressegesellschaft(SIP) erwartet. Bisher auch während ihres Europaaufenthalts, u.a. in Tschechien, keinerlei Medienberichte zu ihrem freundschaftlichen Treffen mit Rechten und Rechtsextremen in Brasilien, darunter Diktatur-und Folter-Befürworter Jair Bolsonaro. – „Der brasilianische Krieg“ („A guerra brasileira“): „Allgemeines Gemetzel“. Was die große Qualitätszeitung „O Globo“ in Rio de Janeiro zum Internationalen Frauentag als Aufmacherthema wählt. Die sehr unbequeme Kritik der katholischen Kirche, von Kardinal Odilo Scherer an den Zuständen. Gewaltförderung durch Brutalo-Pornos, sadistische Videos – in Brasilien beinahe an jeder Straßenecke zu Spottpreisen auch an Kinder verkauft. »
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