Immer mehr Brasilianer sind wegen deutlichen Veränderungen im Lebens-und Arbeitsstil sowie im Ernährungsverhalten für befriedigenden, interessanten Sex viel zu dick und unflexibel, zeigen neuere Untersuchungen. Vor allem in der Amtszeit von Präsident Lula haben Streß und Gewalt als lustsenkende Faktoren deutlich zugenommen.
Auch in Ersatzbefriedigungsgesellschaften wie der brasilianischen wird Sexualität immer mehr entwertet, auch von jungen Menschen dank Pornographie-und Baile-Funk-Berieselung als eklig, abstoßend bis gefährlich(wegen des hohen Ansteckungsrisikos – Aids, Geschlechtskrankheiten) empfunden und erlebt – und zunehmend weniger praktiziert. Zu den sich verstärkenden Entsexualisierungstendenzen gehört, daß Ehepaare, Beziehungspartner immer häufiger alleine mehrwöchigen Urlaub fern der Wohnung machen, der zuhause bleibende Partner dies nicht als störend, problematisch empfindet. Brasilianerinnen mit Lebenserfahrung konstatieren, daß vor allem jüngere Frauen zunehmend das Interesse am anderen Geschlecht verlieren, keine erotisch-sinnlichen Signale mehr aussenden, auf ein entsprechend attraktives Äußeres keinen Wert mehr legen, auffällig verfetten. Die früher sinnlich-erotisches Verhalten mitprägende Unterhaltungskultur Brasiliens(Samba-Paartanz-Bälle, authentischer Karneval etc.) existiert kaum noch, wurde auffällig unter der Lula-Rousseff-Regierung entbrasilianisiert, amerikanisiert(Baile-Funk, Primitiv-Rhythmen der Diskotheken) – mit den entsprechenden Wirkungen auf die Sexualität.
Sexualität in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/impotencia-total-totale-impotenz/
Lula-Rousseff, Sicherheitsversprechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/25/fur-901-prozent-der-brasilianer-nimmt-die-gewalt-im-land-zu-laut-uno-studie-mehr-sicherheit-gehorte-zu-lulas-wahlversprechen/
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Wie Rio offenbar Freizügigkeit demonstrieren will? Links und rechts vom Telefon u.a. Transvestiten mit Spezial-Geschlechtsteil – sowie Prostituierte in Porno-Posen.
« Die Wirkungen, Resultate der Libyen-Intervention: US-Botschafter Christopher Stevens und drei Mitarbeiter in Benghasi von bewaffneten Islamisten getötet, laut Brasiliens Landesmedien. Die erstarkenden Salafisten in Libyen. NATO-Kooperation mit islamischen Terroristen, laut Brasilienmedien. Gängige Falschdarstellungen. – Brasilien – das neueste Blutbad von Rio de Janeiro mit mindestens acht Toten und die unveränderten soziokulturellen Strukturen. Warum Brasilia, die Autoritäten von Rio aus Mitteleuropa soviel Lob u.a. für angebliche Sicherheitsanstrengungen erhalten. Blutbad, Fußball-WM, Olympia, No-Go-Areas. “Ich glaube, ihr seid auf einem fabelhaft guten Wege.” Helmut Schmidt(SPD) zu Lula 2009 in Hamburg… »
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