Der jüngste Absturz ereignete sich Anfang Oktober im Teilstaat Sao Paulo und betraf eine einmotorige „Bonanza“ – 4 Menschen kamen ums Leben. Zwischen dem 2. September und dem 2. Oktober kam es zu mindestens 9 Unglücken, hieß es weiter.
« Brasiliens ungesühntes Carandirú-Massaker an Häftlingen in Sao Paulo: Ökumenischer Gedenkgottesdienst der katholischen Gefangenenseelsorge. „Die Massaker und Blutbäder gehen weiter.“ Menschenrechtspriester Valdir Joao Silveira, Leiter der nationalen Gefangenenseelsorge Brasiliens, vehementer Kritiker von Folter und anderen gravierenden Menschenrechtsverletzungen unter Lula-Rousseff. Ferrez – Notizen von der Stadtkriegsfront. – Brasiliens niedrige Pro-Kopf-Produktivität 2011 – 68. Platz im Weltvergleich laut neuer Studie des „Conference Board“. Goldman Sachs rät von Brasilienaktien ab. »
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