Bei der durch bewußte Fahrlässigkeit herbeigeführten Umweltkatastrophe hätte die Totenzahl bei über 8000 gelegen, wenn in der betroffenen Stadt Teresopolis der Regen die Wohngebiete in den schlimmsten Risikozonen erreicht hätte, analysierte jetzt ein Geologe und Umweltexperte gegenüber den Landesmedien. Die Regenfälle in der Katastrophenregion seien keineswegs außergewöhnlich gewesen. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/08/karneval-in-rio-2011-brand-in-cidade-do-samba-zwingt-zu-anderungen/
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