Laut Landesmedien liegt der Teilstaat Rio de Janeiro gemäß Studien bei Verbrechen gegen das Wahlgesetz, vor allem Stimmenkauf, an erster Stelle, an dritter bereits folgt Sao Paulo.
Wahlen in Brasilien, Angeli, Karikaturist der größten Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ zu Wahl-Fakten, Ausriß: „Informiere dich vor der Stimmabgabe über deinen Kandidaten.“ Suchplakat mit folgenden Straftatbeständen:“Diebstahl, Raub, Raubmord, Betrug, Veruntreuung, Erpressung.“http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/03/mensalao-skandal-um-abgeordneten-und-parteienkauf-der-lula-regierung-verbotenes-thema-im-prasidentschaftswahlkampf-2010-laut-brasil-economico-rechtspartei-dem-bundnispartner-von-kandidat-jo/
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
”Wollen wir nicht eine Meinungsumfrage in Auftrag geben? Optimal – ich suche die Befrager aus. Und ich die Befragten. Brasiliens bester Karikaturist Angeli in der größten Qualitätszeitung ”Folha de Sao Paulo.
« Bambus aus Japan in Brasilien angepflanzt – verarbeitet zu praktischen Küchenutensilien, verkauft in Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. „Bambu mossó“ – Copacabana: Protest wegen Tod des Schülers Wesley durch verirrte Kugel. Menschenrechte der Slum-Bewohner unter Lula, Menschenrechtsbilanz Brasilias. Scheiterhaufen in Rio de Janeiro und Sao Paulo, Gewaltverherrlichung. Brasilien-Zentrum an der Universität Münster. Europäische Schulkinder spenden für Schulkinder Brasiliens. NGO „Rio de Paz“. »
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