Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Der häufig untersuchte, analysierte SPIEGEL-Stil – kuriose, unzulässige Vermischung von Bericht und Kommentar, Bewertungen, kein journalistisch sauberes Zitieren von Quellen, wie Experten kritisieren – Beispiel Nato-Stellvertreterkrieg gegen Syrien 2015. Was alles fehlt…

Mittwoch, 16. September 2015 von Klaus Hart

CDU-Politiker Jürgen Todenhöfer.”Kaum ein Krieg wird so falsch dargestellt wie der Syrien-Krieg. Dass das christlich missionarische Amerika inzwischen de facto an der Seite von Al Qaida kämpft und dabei das Ursprungsland des Christentums zerstört, ist an Absurdität kaum zu übertreffen…Juristisch ist er ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg… Wir leben in einer verlogenen Welt…Das Problem ist, dass die USA – wie Saudi-Arabien – den Krieg viel leichter stoppen könnten als Assad. Sie haben ihn mit inszeniert und stellen täglich sicher, dass sein Feuer nicht erlischt…

Peter Scholl-Latour zur Syrien-Intervention: „Der Aufstand in Syrien ist nicht aus dem Inneren gekommen, wie das etwa in Libyen oder Ägypten zumindest teilweise der Fall war. Er wurde von außen ins Land hineingetragen. Die ganze Sache wäre in 14 Tagen zu regeln gewesen, wenn die syrische Regierung nicht über­reagiert und direkt scharf geschossen hätte und wenn der Aufstand nicht von anderen Ländern massiv unterstützt worden wäre…Unter Assad lebten die acht bis zehn Prozent syrischen Christen weitgehend unbehelligt. Sie hatten keine hohen Staatsämter inne, aber sie konnten ihren Geschäften nachgehen. Das ist jetzt vorbei. Im vergangenen Jahr entführten Islamisten einen syrisch-orthodoxen Metropoliten und einen griechisch-orthodoxen Erzbischof. Von beiden hat man seitdem nichts mehr gehört. Auch die Entführung von Nonnen Anfang Dezember in der Stadt Maalula ging auf das Konto der Extremisten.  http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/12/der-nato-stellvertreterkrieg-gegen-syrien-2015-deutsche-medienkonsumenten-entdecken-sofort-luegen-und-manipulationstricks-des-mainstreams-haetten-die-usa-die-gegner-assads-nicht-hochgeruestet-wae/

Wie es die Hamburger Illustrierte DER SPIEGEL macht – womöglich ist auch dieser Text bald Lehrstück für Kommunikationswissenschaftler, Journalistikfakultäten deutscher Hochschulen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-assad-macht-westen-fuer-fluechtlingskrise-verantwortlich-a-1053175.html

„Interview zur Flüchtlingskrise: Assads Lügenshow im russischen Fernsehen“

… Für Syriens Präsidenten Baschar al-Assad steht fest, wer die Verantwortung für dieses Drama trägt: Im Gespräch mit dem russischen Staatssender RT behauptete er, der Westen würde den „Terrorismus“ in Syrien unterstützen – deswegen würden die Syrer fliehen. Die Flüchtlinge bezichtigte Assad indirekt der Lüge. Viele Syrer berichten, dass sie vor dem syrischen Regime auf der Flucht sind. Dies allerdings sei lediglich „westliche Propaganda“, behauptete Assad. Dem Westen warf er Zynismus vor, sich erst jetzt mit der Flüchtlingskrise für die Gewalt in Syrien zu interessieren.

Assad sprach sich in dem Interview erneut für einen „Dialog“ mit der Opposition aus, allerdings de facto zu der Bedingung, dass diese vorher kapituliere und Assads Truppen als Sieger dastünden: „Es ist unmöglich, etwas zu tun, solange das Blutvergießen nicht gestoppt ist.“ Die verschiedenen Oppositionsbewegungen lehnen diese Bedingung ab. Sie glauben nicht, dass Assad tatsächlich zu Gesprächen bereit ist, solange er von ihnen eine Niederlegung der Waffen fordert und nicht bereit ist, über seine eigene Zukunft zu verhandeln.

„Westen muss aufhören, Terroristen zu unterstützen“

Was also bezweckt Assad mit seinem Interview? Er will die Flüchtlingskrise in Syrien instrumentalisieren, um sich weiter an der Macht halten zu können, zumindest in Teilen Syriens. Ohne ein militärisches Eingreifen Russlands, Irans und der libanesischen Hisbollah, die ihn seit vier Jahren unterstützen, wäre er wohl längst gestürzt. Denn trotz der massiven ausländischen Intervention hat er bereits seit Jahren über mehr als die Hälfte des Landes die Kontrolle verloren.

Die Gewalt in Syrien hatte 2011 damit begonnen, dass friedliche Proteste gegen das syrische Regime grausam von Damaskus unterdrückt wurden. Das Regime geht mit Panzern, der Luftwaffe und Chemiewaffen gegen Zivilisten vor. Massenweise müssen die Menschen fliehen. Noch immer fliehen die meisten vor dem Terror Assads. Dazu kommen inzwischen zunehmend Syrer, die vor dem Terror des „Islamischen Staats“ (IS) auf der Flucht sind, der sich von Osten nach Westen ausbreitet. Viele fliehen auch, weil sie nicht mehr mit einem absehbaren Ende des Kriegs rechnen und keine Zukunft für sich in dem zerfallenden Land sehen. Über 250.000 Menschen wurden bereits getötet, davon sind die meisten bisher den Bombardierungen durch das syrische Regime zum Opfer gefallen.

„Kein Kontakt zwischen syrischer und US-Armee“

Der Westen fordert seit 2011 einen Rücktritt Assads. Doch er zögert damit einzugreifen, weil er nicht weiß, wen er unterstützen soll. Die USA haben zögerlich begonnen, syrische Rebellen zu trainieren, allerdings wurden in den vier Jahren des Krieges bisher lediglich knapp 60 Personen vom US-Verteidigungsministerium ausgebildet.

Seit Sommer 2014 fliegen die USA Bombenangriffe gegen Dschihadisten in Syrien, was Assad begrüßt. Allerdings gibt es zwischen den USA und Damaskus diesbezüglich keine Kooperation.

Assad im Video: „Wir bekämpfen den IS wirksam“

Manche europäische Länder – Österreich und Spanien etwa – fordern inzwischen, Assad als notwendiges Übel zu akzeptieren und „einen pragmatischen Schulterschluss“ im Kampf gegen den IS einzugehen.

Damaskus bekämpft vor allem die syrischen Rebellen, die sowohl gegen den IS als auch gegen Assad kämpfen. Gegen den IS geht das syrische Regime kaum vor. Immer wieder kooperiert es sogar mit den Dschihadisten beispielsweise beim Verkauf von Öl. Für Assad ist der IS ein nützliches Feindbild: Er hofft, dadurch wieder international salonfähig zu werden. Im September wollen Russland und Iran einen Vorschlag unterbreiten, eine internationale Koalition gegen den Terrorismus zu bilden mit Assad als Partner.

Die Anstrengungen der Uno, einen Waffenstillstand durchzusetzen, sind seit 2012 immer wieder gescheitert. Damals war es noch vergleichsweise einfach, weil es nur wenige bewaffnete Gruppen gab, allen voran die Pro-Assad-Kämpfer. Doch war das syrische Regime schon zu diesem Zeitpunkt nicht einmal bereit, die Grundvoraussetzung zu erfüllen, seine Panzer aus Wohngebieten abzuziehen. Inzwischen ist die Situation noch viel schwieriger und unübersichtlicher geworden.

Assad behauptete in dem Interview weiter, dass er bereits mit Teilen der Opposition die Macht teile. Tatsächlich duldet das syrische Regime jedoch keinerlei Opposition. Jeglicher Widerspruch wird als „Terrorismus“ bezeichnet. Kritiker werden in dem autoritär geführten Regime verfolgt, gefoltert und ermordet. Sie müssen fliehen, wenn sie überleben wollen. Selbst Menschen, die lediglich für ein Ende der Gewalt in Syrien auf die Straße gingen, ohne das syrische Regime dafür verantwortlich zu machen, wurden verhaftet. Zitat DER SPIEGEL

Wie Spiegel-Leser reagieren, den vielkritisierten Spiegel-Stil analysieren:

Lügenshow, Lügenpresse
killing joke heute, 13:18 Uhr
Wer abweichende Gegenposition schon prophylaktisch als „LügenX“ kennzeichnet und mit reißerischen, emotionalen Adjektiven herumsaut, der muss sich keine Sorgen mehr darum machen, noch als Quelle von relevanten Informationen ernstgenommen zu werden. Aber das ist vielleicht auch nicht mehr der Anspruch der bravest Tyrannenmörder for the freedom von der Atlantikbrücke.
Journalistischer Tiefpunkt
seine-et-marnais heute, 13:25 Uhr
Wir sind hier endgültig auf einem Niveau angelangt das man als pure Propaganda bezeichnen kann. Eine Schande für Spon. Hier werden reine Propagandaartikel veröffentlicht, da ist nichts mehr von Pressefreiheit, von Information usw zu spüren. Artikel die bestimmte Themen betreffen nimmt man noch wahr, und glaubt anschliessend eher das Gegenteil.
2.
heute, 13:08 Uhr
„Lügenshow“ Danke für diese rechte Rhetorik. Damit allein kann man den ganzen Artikel schon als Propaganda in die Tonne treten. Und wo genau dreht Assad denn die Fakten um? Es ist Fakt, dass die USA Waffen an die FSA und den IS geliefert haben. Genauso wie einzig Assad und die Kurden im Norden sich bemühen den IS vollständig zu vernichten und nicht zu instrumentalisieren wie die USA.
Einseitig.
tel33 heute, 13:08 Uhr
Dieser Artikel wäre wohl besser als Kommentar gekennzeichnet worden, er strotzt ja nur so vor unbewiesenen Behauptungen und persönlichen Einschätzungen des Schreibers. Assad mag kein Waisenknabe sein, aber gegen das, was die sogenannten Rebellen nun losgetreten haben, herrschten in den Jahrzehnten zuvor ja geradezu paradiesische Zustände. Frieden KANN es erst geben, wenn Milizen beider Seiten und sonstige nicht dem Militär zugehörigen Personen ihre Waffen abgegeben haben.
Propaganda
inhabitant001 heute, 13:10 Uhr

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Der NATO-Stellvertreterkrieg gegen Syrien 2015 – deutsche Medienkonsumenten entdecken sofort Lügen und Manipulationstricks des Mainstreams: „Hätten die USA die Gegner Assads nicht hochgerüstet, wären dem Land diese Zustände erspart geblieben.“ CDU-Politiker Jürgen Todenhöfer zur Syrien-Intervention: “Juristisch ist er ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg… Wir leben in einer verlogenen Welt.” In Deutschland werden Terroristen ausgebildet, die danach in Syrien Christen ermorden – was Bände über offizielle deutsche Politik spricht.

Donnerstag, 12. März 2015 von Klaus Hart

Hätten die USA die Gegner

Hätten die USA die Gegner Assads nicht hochgerüstet wären den Land diese Zustände erspart geblieben.

der Westen

und die Türkei, Saudi-Arabien, Katar,… unterstützen doch weiterhin „Rebellen“ in Syrien, also sind sie auch für diese 220.000 Toten, das unsägliche Leid und die Zerstörungen mitverantwortlich.

der Westen hätte diesen Bürgerkrieg niemals unterstützen dürfen

er hat dadurch den IS geschaffen und das syrische Volk ins Verderben gestürzt. Putin hatte den Westen vor den Konsequenzen gewarnt und Recht behalten. Peter Scholl-Latour hatte ähnlich argumentiert und noch auf die tödlichen Konsequenzen für die herrschende Bevölkerungsminderheit sowie Christen in Syrien hingewiesen.

Peter Scholl-Latour über die Syrienintervention, Deutschlands Beziehungen zu Saudi-Arabien: “Mir ist bei solchen Debatten zu viel Heuchelei im Spiel. Einer der wichtigsten deutschen Handelspartner im Nahen Osten ist Saudi-Arabien. Unter den Gesichtspunkten von Demokratie und Menschenrechten eine überaus schändliche Politik.” Katholische Sonntagszeitung. Mitteleuropäische Außenminister schweigen zu 1,5 Millionen Getöteten in dem unter einem Lügenvorwand begonnenen Irakkrieg. **

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/04/mitteleuropaische-ausenminister-schweigen-weiter-zu-15-millionen-getoteten-in-dem-unter-einem-lugenvorwand-begonnenen-irakkrieg-keinerlei-druck-auf-die-verantwortlichen-des-irakkriegs-keinerlei-bes/

Mir ist bei solchen Debatten zu viel Heuchelei im Spiel. Einer der wichtigsten deutschen Handelspartner im Nahen Osten ist Saudi-Arabien. Unter den Gesichtspunkten von Demokratie und Menschenrechten eine überaus schändliche Politik. Aber das scheint niemanden zu kümmern.
Trotzdem – wie fügen sich für Sie die Vorgänge in Syrien in die Umbrüche zwischen Marokko und der Türkei ein?
Der Aufstand in Syrien ist nicht aus dem Inneren gekommen, wie das etwa in Libyen oder Ägypten zumindest teilweise der Fall war. Er wurde von außen ins Land hineingetragen. Die ganze Sache wäre in 14 Tagen zu regeln gewesen, wenn die syrische Regierung nicht über­reagiert und direkt scharf geschossen hätte und wenn der Aufstand nicht von anderen Ländern massiv unterstützt worden wäre.

Glauben Sie, dass sich Präsident Baschar al-Assad an der Macht halten kann?
Im Moment sieht es so aus. Er wäre auf alle Fälle das kleinere Übel.
Wie sieht die Lage für die Christen in Syrien aus?
Unter Assad lebten die acht bis zehn Prozent syrischen Christen weitgehend unbehelligt. Sie hatten keine hohen Staatsämter inne, aber sie konnten ihren Geschäften nachgehen. Das ist jetzt vorbei. Im vergangenen Jahr entführten Islamisten einen syrisch-orthodoxen Metropoliten und einen griechisch-orthodoxen Erzbischof. Von beiden hat man seitdem nichts mehr gehört. Auch die Entführung von Nonnen Anfang Dezember in der Stadt Maalula ging auf das Konto der Extremisten.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/02/brasiliens-qualitatsmedien-uber-die-lage-in-der-ukraine-2014-milizen-aus-ultranationalisten-und-neonazis-gemeinsam-mit-moderaten-demonstranten-extreme-rechte-erobert-raum-in-der-ukraine-miliz/

Wieviele Iraker – Kinder, Frauen, Männer –  noch leben könnten:  Der unter einem Vorwand begonnene Irakkrieg – wieviele Menschenleben er forderte – Verantwortliche immer noch nicht vor internationalen Gerichten:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/

SPD-Politiker Andreas von Bülow:  “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”

Was macht CIA-Chef Brennan in Kiew, warum meldeten deutsche Medien den Sonnabend-Besuch nicht, obwohl er den Redaktionen bekannt war? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/14/white-house-confirms-cia-director-visited-ukraine-over-weekend-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-oder-wurde-es-bewust-verschwiegen/

“Schätzungsweise 1,5 Millionen Iraker sind durch den Krieg ums Leben gekommen.”

 ”So hat sich das Hauptkriegsmotiv als falsch erwiesen: Der Irak unter Saddam Hussein verfügte nicht über Massenvernichtungswaffen.” Frankfurter Allgemeine Zeitung März 2013. “Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Angela Merkel

 Bislang wurden keinerlei Verantwortliche für den unter einem Lügen-Vorwand begonnenen Irakkrieg vor internationale Gerichte gestellt, etwa in Den Haag…Auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 war diese Frage interessanterweise kein Diskussionthema – ebenso wie die massive Christenermordung: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

Massenvernichtungswaffen(Der Spiegel)

“Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Angela Merkel, 8. Februar 2003.

DDP

“Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real”: Angela Merkel

Der Besitz von Massenvernichtungswaffen war der offizielle Kriegsgrund gegen das Regime von Saddam Hussein. Erst wurde das Land von Uno-Waffeninspekteuren durchleuchtet. Nun durchsuchen seit 176 Tagen 1400 Spezialisten der US-Regierung den Irak. “Wir haben jedes Munitionslager zwischen der kuweitischen Grenze und Bagdad untersucht, aber es ist einfach nichts da”, geben mittlerweile Militärs wie US-General James T. Conway zu. Und das, obwohl 200.000 Dollar für Tipps ausgelobt wurden und irakische Wissenschaftler heute keine Sanktionen mehr befürchten müssten.

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Papst Benedikt und die Libyen-Intervention:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/13/papst-benedikt-xvi-und-die-auserordentlich-interessante-kritische-analyse-des-funktionierens-der-machtmechanismen-neoliberaler-staaten-beispiel-libyen-intervention/

Verbrechen von CIA und NSA: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/30/die-verbrechen-von-nsa-und-cia-mussen-vor-gericht-frankfurter-allgemeine-zeitung-30122014/

Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.”(Telepolis)

ThügidaKriegspolitikFlüchtlingsströme

Ausriß. “Unsere Kriegspolitik schafft Flüchtlingsströme. Schluss damit!” Thügida-Protestplakat – von Medien Thüringens auffälligerweise verschwiegen…

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