Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. Wie die westdeutsche „Leipziger Volkszeitung“ über den Fall berichtete – kein Hinweis auf die Meinung sehr vieler Ostdeutscher über den Mord: „…Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).“

Freitag, 23. Januar 2015 von Klaus Hart

Zahlreiche Ostdeutsche hatten  angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang natürlich für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage. 

„Der Todesfall Khaled Idris Bahray war ein Gewaltverbrechen, dem ein Asylbewerber aus Eritrea am 12. Januar 2015 in Dresden zum Opfer fiel. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft vom 22. Januar 2015 gestand ein 26-jähriger eritreischer Mitbewohner Bahrays, das Opfer erstochen zu haben.“ Wikipedia zur Täterschaft – die allermeisten Dresdner hatten dem Vernehmen nach stark damit gerechnet. 

Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:“Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.“ LVZ

“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel

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Ausriß Bildzeitung: „Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S. (vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.“

„IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!“Dresdner Morgenpost

 

„Er sprach mit Journalisten

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der „Tagesschau“, gesprochen hatte. Er sagte: „Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.“

OB Orosz besuchte den Täter

Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!

Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.“

Die Top-Recherche von ARD-Tagesschau – die sogar mit dem Mörder sprach, ohne angesichts existierender Vorwürfe indessen entsprechende Fragen zu stellen. Warum wurde nicht investigativ nachgefragt – Vorschriften?: 

Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…” Die Top-Recherche von ARD-Tagesschau zum Tathergang.

“Am Montagabend habe sich Bahray noch einmal die Schuhe angezogen und im “Netto” Zigaretten holen wollen, erzählen die Freunde. Sein Telefon habe er in der Wohnung gelassen, nur ganz kurz wollte er weg sein. Der Supermarkt liegt nicht einmal 100 Meter entfernt. Man sieht ihn aus dem Fenster der Wohnung. Doch Bahray kam nicht zurück. Die Mitbewohner riefen seine Freunde an, die in Asylunterkünften am anderen Ende der Stadt untergebracht sind, doch auch dort war er nicht angekommen. Am nächsten Morgen fand eine Nachbarin seine Leiche im Hof. Blutüberströmt, sagt einer der Freunde: “Er lag auf dem Rücken, und Blut lief ihm aus der Nase und aus dem Mund.”

Die Polizei vermutet, dass der Fundort nicht der Tatort war. Hat Bahray sich also dort hingeschleppt und versucht, durch den Hintereingang in die Wohnung zu kommen? Ist er sterbend oder tot dort abgelegt worden? Niemand, so scheint es, hat etwas beobachtet oder wahrgenommen.”

LenaKampfTagesschau1

LenaKampfTagesschau2

https://mopo24.de/#!nachrichten/khaled-idris-mord-taeter-drogen-4023

 

Rache für Khaled Idris Bahray!!!

Antifa in die Offensive!

Die kontinuierliche monatelange Hetze von Pegida und anderen Rassist*innen hat sich nun in die Tat umgewandelt. Khaled Idris Bahray (20) aus Eritrea wurde ermordet. Dem kaltblütigen feigen Mord vorausgegangen sind etliche Bedrohungen und Anfeindungen, in dem Gebiet in dem Khaled wohnte. Anwohner*innen, Freund*innen und Mitbewohner*innen berichteten, das eben jene migrantisch aussehnden vorallem Montags nach den Pegida-Demonstrationen von den Rassisten*innen angepöbelt und beschimpft wurden. Auf die Straße traute sich Montags niemand von den Migranten*innen.

Nun forderte die andauernde Stimmungsmache ihr erstes Todesopfer in Dresden. Es wurde berichtet das Kahled blutüberströmt am Dienstagmorgen vor seiner Hintertür im offenen Hof gefunden wurde.Die Bullen versuchten zunächst diesen Mord zu vertuschen, in dem sie öffentlich berichteten dass Kahled verstorben ist ohne Fremdeinwirkung!. Nach steigenden öffentlichen Interesse und Kontakt mit den Mitbewohner*innen mussten die Bullen ihre Aussage zurück ziehen.
Polizeipräsident Kroll berichtete das Kahled durch Messerstiche tödlich verletzt wurde: „Nach jetzigem Befund legen wir uns darauf fest, dass ein Messerstich ursächlich für die Verletzung verantwortlich ist. Wir schließen aus, dass es sich um einen Unfall handelt. Es ist ein Tötungsdelikt. Von vorsätzlichem Handeln ist auszugehen.“ so Kroll.„Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, sagte ein Mitbewohner gegenüber der Zeitung. „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz“, zitiert die Zeitung einen der Geflüchteten.Refugees und Migranten leiden in Dresden zunehmends unter der rassistischen Bedrohung! Kaum eine Woche vergeht in der es nicht zu Übergriffen kommt.Dieser Mord ist nicht mehr hinnehmbar. Zulange haben wir die Rassisten Hetzen lassen.
Es heißt jetzt aktiv zu werden! Auf der Straße! Den Rassistischen Terror zurückzuschlagen und die Rassisten da anzugreifen wo sie auftauchen. Das sind wir jenen zahlreichen Migranten und Geflüchteten schuldig die unter dem rassistischen Terror von Staat und Nazis zu leiden haben!Wir sind traurig und wütend zu gleich. Unsere vollste Anteilnahme richtet sich an die Angehörigen und Freunde von Khaled.

Es ist Zeit an dynamisches aktives Zeichen zu setzen. Es gilt sich in großen Gruppen zusammenzuschließen und gegen eben jene vorzugehen die das Leben verachten und Menschen zu zweiter Klasse degradieren wollen.

Khaled Idris Bahrays Tot ist ein weiterer schmerzhafter Höhepunkt, doch vergessen wir nicht all die Anderen, die aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Passes täglich Schikanen und Übergriffen ausgeliefert sind.
Rassisten und Staat angreifen! Überall!

PS.: Am Montag werden sich die Rassisten von Pegida wieder treffen. Genau jenes Umfeld die Khaleds Mord zu verantworten haben.
Es heißt offensiv gegen die Teilnehmenden dieses Aufzugs vorzugehen. Kommt Montag nach Dresden um Khaled zu sühnen.

http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/who-killed-khaled-3500-migranten-und-dresdner-erinnern-an-ermordeten-eriteer/r-mitteldeutschland-a-271093.html

LVZ:“…Viele der Demonstranten befürchteten, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte. Einige Redner äußerten ihre Besorgnis, dass der Mord möglicherweise nicht als rassistisch motiviert erkannt werde. Dresden habe ein Problem mit Rassismus. Aufgrund der maßgeblich durch Pegida aufgeheizten Stimmung gegen Flüchtlinge hätten viele Migranten Angst, am Montag auf die Straße zu gehen.
Bei der Auftaktkundgebung auf dem Jorge-Gomondai-Platz hatte neben mehreren Migranten sowie Vertretern des sächsischen Flüchtlingsrates und der Opferberatung des RAA Sachsen auch die Ausländerbeauftragte der Stadt Dresden, Kristina Winkler, gesprochen. „Wir alle stehen in der Verantwortung, die Schwächsten der Gesellschaft zu integrieren und zu schützen“, sagte sie. Es sei ein Armutszeugnis für Dresden, dass Flüchtlinge hier Angst haben müssten. Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.
„Who killed Khaled?“
Hunderte Migranten erinnerten mit Fotos und Sprechchören an Khaled I. Foto: Tanja Tröger
Hunderte Migranten erinnerten mit Fotos und Sprechchören an Khaled I.
Nach einer Schweigeminute für Khaled I. setzte sich der Demonstrationszug in Richtung Altstadt in Bewegung. Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).
Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…” ARD-Tagesschau zum Tathergang, was alles fehlt.
„Zwar schließt die Kripo mittlerweile aus, dass einer der Eritreer Schuld an Khaleds Tod hat, viel weiter sind die Ermittlungen aber noch nicht.“ Bayrischer Rundfunk „Dresden, Stadt der Angst“.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/dresden-2015-immer-noch-keine-medienberichte-ueber-deutschlandweite-spontankundgebungen-mahnwachen-protestmaersche-lichterketten-etc-wegen-der-gemaess-denkvorschriften-natuerlich-falschen-polizei/

In Memory of Khaled Samstag 17. Januar, 15:00 Albertplatz

„They don’t really care about us.“ Ein kurioses Poster, da Khaled von seinen eigenen Leute ermordet worden war – Deutsche mit dem Mord nichts zu tun hatten.

…das heißt, wir müssen die Verantwortung für Menschen, wie Khaled Idris Bahray, die in dieser Gesellschaft keine Stimme haben, übernehmen.
Es liegt an uns, ihnen eine Stimme zu geben, für eine lückenlose Aufklärung seines Mordes zu kämpfen und dafür einzutreten das sie bald selber ihrer Stimme erheben können. Es liegt an uns, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, dass Rassismus und dieses kapitalistische System tötet. Es liegt an uns, jeden Tag diesem rassistischen Staat und seinen Behörden zu zeigen, dass sie das Problem sind.

Am Ende dieser Geschichte steht ein toter Mensch, welcher seit seiner Kindheit auf der Flucht war und leider nie die Freiheit fand, welche er sich wünschte. In ein paar Jahren wird ein Platz oder eine Straße nach ihm benannt werden – das System, aus welchem Grund, Khaled Idris Bahray am 12. Januar 2015 in Dresden ermordet wurde, wird dann leider immer noch bestehen.
Aus Trauer wird Wut.
(Dresden, im Januar 2015)(Internetmeldung)

Deutschlands soziokulturelle Dekadenz, kuriose Realitäts-und Wahrnehmungsverweigerung, Faktenabstinzenz: Alle palavern, mutmaßen über Islam und Islamismus, doch so gut wie alle weigern sich strikt, einfach einmal in ein islamisches Land wie Pakistan zu fliegen und dort vor Ort im Alltag, in den Familien die islamische Leitkultur zu studieren, u.a. mit Steinigern und islamischen Fanatikern zu sprechen. Sehr lehrreich sind auch Wanderungen entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze – wer sie bereits unternahm, weiß, wovon hier die Rede ist.

 Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entgangen zu sein, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.

 

 

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“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. Mord an Moslem-Eritreer Khaled – Medien melden immer noch nichts von Spontankundgebungen, Mahnwachen, Lichterketten, Politikererklärungen etc. wegen der bizarren Polizeimitteilung über die Täterschaft – gemäß zuvor verbreiteten Mainstreamberichten völlig falsch und undenkbar. Deutschland und Kulturbereicherung heute. „Rassismus tötet immer wieder“ Spruchband von Pegida-Gegner-Demo zu Mord an Moslem.Warum die Polizeimitteilung erst am Tag nach der Legida-Demonstration von Leipzig kam…

Donnerstag, 22. Januar 2015 von Klaus Hart

Zahlreiche Ostdeutsche hatten  angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang natürlich für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage. 

Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:“Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.“ LVZ

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/22/in-gedenken-an-khaled-iris-bahray-rassismus-toetet-immer-wieder-spruchband-bei-dresdner-demonstration-zur-taeterschaft-im-falle-des-moslem-eritreers-khaled/

KhaledRassismustötet

Ausriß. „Rassismus tötet immer wieder“. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  „Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).“ LVZ

IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost

“Er sprach mit Journalisten

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”

OB Orosz besuchte den Täter

Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!

Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”

“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel

Medienkonsumenten zu bemerkenswerter Politiker-Scheinheiligkeit, Politiker-Verkommenheit – Tagesschau:

113. sprachlos7:
Ich erwarte über den MDR und alle ÖR- Medien eine persönliche Entschuldigung von Frau Orosz, Herrn Tillich… der ganzen politischen Führung. Frau Orosz hat beim medienwirksamen Besuch im Asylbewerberheim vielleicht dem Mörder die Hand geschüttelt. Die gesamte sächsische Politik hat mit übereilter Schuldzuweisung den Ruf von Dresden, Sachsen und Ostdeutschland INTERNATIONAL beschädigt! In den USA, auf RT und bei Al Jazeera wurde berichtet. Als Tourismusverband würde ich auf Schadenersatz klagen. Die mit dem Verbrechen überall und immer in Verbindung gebrachte Pegida sollte den Rücktritt der Regierung fordern. Unfassbar.
112. nachdenker:
Als hätte es Sebnitz nie gegeben …
24. Andreas Seemann:
Ist schon irgendwie peinlich für die ganzen Demonstranten, die gleich auf die Straße gegangen sind, um gegen fremdenfeindlichkeit zu protestieren. Jetzt war ein Mitbewohner der Mörder. Sind jetzt die Fremden fremdenfeindlich?
22. K.B.:
Wer, aus der Republik, entschuldigt sich nun bei uns Dresdnern?
20. Roland Schmiermund:
Gegen den mutmaßlichen Täter, einem 26-jährigen Landsmann, wurde der Staatsanwaltschaft zufolge Haftbefehl erlassen.“ Ich war noch nicht soweit, aber jetzt verstehe ich das Wort „Lügenpresse“. Unfassbar, dass Medien einfach das Rassismotiv verbreitet haben. Ich finde dafür sollten die „Journalisten“ hochkantig rausgeschmissen werden.
19. viadukt2012:
Meine Hochachtung für die Polizei von Dresden zur erfolgreichen Aufklärung des Verbrechens. Meine Verachtung für Alle die an rassistische Hintergründe geglaubt haben und an heuchlerischen Trauermärschen sowie Friedensgebeten teilgenommen haben sowie 25000 Teilnehmern der Pegida Demonstrationen eine moralische Mitschuld gegeben haben. Ich bin froh und glücklich das der Verdacht von Dresden genommen ist. Danke an die Dresdner Polizei.
17. Lars Fischer :
Von Anfang an wurde sowohl in der Presse als auch durch die vereinte Linke eine rechtsextremistische Mordtat herbeigesehnt. Es wurde auf die Polizei eingedroschen, Tausende riefen nach „Rache“ für das Opfer usw. Nun bin ich mal auf die tausendfachen Entschuldigungen durch Presse und linke Gesellschaft gespannt.
14. Joern-Michael:
Nun bin ich ja mal gespannt, ob unser hochgeschätzter Volker Beck auch den Mumm und die Größe hat, sich bei den Polizeibemten wegen seiner falschen Verdächtigungen (§164 StGB) sowie der üblen Nachrede (§ 186 StGB) ebenso lautstark wie medienwirksam zu entschuldigen! Von der implizieten Unterstellung der „Rechtslastigkeit“ von Täter und Polizisten mal ganz abgesehen…
10. Sachse DD:
Super ermittelt und wie schnell das ging, Respect! Was haben nicht alle gewettert und es rechten in die Schuhe schieben wollen. Was wurde nicht alles an Demos und Mahnwachen abgehalten. Ich hoffe gegen diesen Beck von den Grünen der Polizei und Staatsanwaltschaft angezeigt hat wird nun ermittelt. @MDR Wo stand denn im Raum das die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund gehabt haben könnte? Das habt ihr behauptet, so wie Ihr oft etwas behauptet, dass dann nicht haltbar ist und diese linken haben es versucht auszunutzen. …..und nun viel Spaß beim zensieren MDR!
7. jürgen:
Wo bleiben die Mahnwachen und Marschierer, welche am schnellsten mit den Schuldzuweisungen waren und ein Lob für zügige Ermittlungen von Volker Beck ist umgehend zu erwarten.
4. Peter Reinwein:
Mein anfänglicher Verdacht hat sich wie von selbst bestätigt…
1. Robert Wallmacher:
Ich bin gerade extrem verwirrt! Für oder gegen was soll ich jetzt als guter Mensch demonstrieren?
26. Wo geht es hin?:
Kein Wunder das Sie verwirrt sind, bei dieser tendenziösen Berichterstattung und auch jetzt noch wird die Meldung zwischen 2 Pegidaberichten platziert! Zufall? Wohl eher nicht! Ich hätte den Aufmacher mal sehen wollen, wenn sich der Mörder als Pegidaanhänger herausgestellt hätte, der Aufschrei wäre bis zum Südpol zu hören gewesen! Und nun? Kommt da noch ne Entschuldigung von den Leuten, die Pegida gleich verantwortlich gemacht haben? Ich glaube es nicht! Übergang zur Tagesordnung…
167. Berwuz:
es ist doch nicht neu – erst mal sind NAZIS die Mörder – fremdenfeindlicher Hintergrund. Wenn sich aber, wie in diesem Fall ein Moslem als Mörder herausstellt, wird das möglichst unter den Tisch gekehrt. Die Ministerin Schwesig von der SPD will gegen rechts aufrüsten, doch die linken Verbrecher, die gegen Polizisten gewalttätig werden, sind ja nur links, dann dürfen sie das. Damit wird die verbrecherische Verniedlichung des linken Moba verniedlicht. Damit wird linke Gewalt gezüchtet – dieser linke Mob hat gegen die „Nazis“ demonstriert und ihnen den Mord des Moslems in die Schuhe geschoben, äußerst peinlich, wenn es einer aus der friedlichen Religion, ein Bereicherer war. Doch die Medien sind dafür bekannt, sofort die Lanze gegen „Nazis“ zu brechen. Wobei – Nazis sind wir Alle, die bei Pegida mitspazieren, oder die AfD wählen. Dann sind ja sehr viele „Nazis“, kann das die FDJ- Sekretärin Merkel verantworten???
122. silly:
Wieso lese ich in anderen Medien, dass man bei dem Opfer im Blut erhöhte Drogenwerte festgestellt hat. Frage: Wer lügt oder wer läßt wichtige Informationen weg? Hat man in Sachsen Angst, dass dann pauschalisiert wird? Oder vielleicht alle Asylbewerber mit Drogen in Verdacht gebracht werden? Ich habe Angst, wenn ich die Pressearbeit mitverfolge – wird Ärger bringen, wenn man nicht offen und ehrlich kommuniziert – zeigt bereits die kleinste Gesellschaftsform „die Familie“!!!!
121. Geht der?:
Da kann man ja froh sein,dass noch keine Straße umbenannt worden ist.
117. Wo geht es hin?:
Am 14.01.2015 versprach Integrationsministerin Frau Petra Köpping den Teilnehmern des Gedenkmarsches für Khaled (lief da der Mörder vielleicht sogar mit?), Sie werde dafür sorgen, daß Asylanten hier in Dresden wieder ohne Angst leben können. Meine Frage: Wie will Sie das jetzt machen? Schwierige Kiste jetzt! So schnell kann es manchmal gehen, wenn man sich weit aus dem Fenster lehnt, ohne ALLE Fakten zu kennen und meint, den Mainstream bedienen zu müssen!
116. Der Belgarath:
Interessant wäre auch die naheliegende Frage: Wie kann ein gesetzestreuer Asylbewerber auf legale Weise eigentlich seinen Drogenkonsum durchführen, wie kann er ihn finanzieren? Aber das zu fragen wäre wiederum politisch nicht korrekt, nicht wahr? Die Medien hätten hier die Gelegenheit, ihre gerne behauptete Unvoreingenommenheit einmal zu demonstrieren!
FAZ-Leser zur Polizeierklärung, daß es doch kein Pegida-Anhänger war, der den Eritreer ermordete. Was die „Lügenpresse“ aus dem Fall machte:
Das war meiner Ansicht nach recht wahrscheinlich, dass …
CHRISTOPH WIRTZ  6  (BENUTZER11) – 22.01.2015 18:20

Folgen … der Täter aus dem sozialen Nahfeld des Mannes kommt. Was manche Leute nicht daran gehindert hat, diesen Vorfall vorschnell zu instrumentalisieren, und ihr politisches Süppchen damit zu kochen.
Es ist traurig, …
THOMAS FRIEDRICHS  5  (THOMASFRIEDRICHS) – 22.01.2015 18:20

Folgen … daß der gewaltsame Tod eines Menschen von gewissen politischen und NGO-Kreisen instrumentalisiert worden ist, um gegen PEGIDA zu hetzen. Und es sagt einiges über die Betreffenden aus.
Vorauseilende political correctness
GUIDO WIRTZ  53  (GUIDO.WIRTZ) – 22.01.2015 17:39

Folgen Dass viele Dinge nicht so sind wie sie auf den ersten Blick scheinen, sollte eigentlich bekannt sein. Mit dem Anlaufen der Solidaritäts- und Betroffenheits- und Vorwurfsmaschinerie zu warten, bis die ersten gesicherten Erkenntnisse vorliegen, ist deswegen weder Gleichgültigkeit noch Fremdenfeindlichkeit. /// Doch die Vereinnahmung bereits jedes in den jeweiligen Kram passenden Anfangsverdachts ist zu einer verbreiteten Unsitte aller Seiten geworden. Das ist dumm und schäbig. Dumm, weil sie umgehend die vorschnell erhobenen Zeigefinger selbst bloßstellt, wenn sich im Nachhinein etwas anderes herausstellt. Und schäbig, weil sie mit dem Ritt auf reinen Spekulationen rücksichts- und pietätlos die Opfer instrumentalisiert, die sich im Nachhinein wie beliebig genutztes politisch-mediales Kanonenfutter fühlen müssen – so sie es denn noch können.
Sehr traurig!
ROLF HELBIG  2  (ROLLOX) – 22.01.2015 17:37

Folgen Und wieder wurden die Ermittlungsergebnisse nicht abgewartet, bevor sich die Polit- und Medienprominenz öffentlich in Empörung übte über den unsäglichen Rassismus in der deutschen Gesellschaft. Diesmal hatte es Dresden getroffen – aber auch andere Städte wie Sebnitz oder Solingen können ein Lied davon singen. Ex-Bundeskanzler Schröder war damals persönlich in Sebnitz, um im Namen des Volkes „niederzuknien“ und um Vergebung zu bitten. Nach der Tat in Solingen forderte er den „Aufstand der Anständigen“ – wie auch in Dresden dieses Jahr wieder im Bezug auf Pegida. Dass die Nachricht, Khalid „wurde von einem Landsmann und Mitbewohner erstochen“ in den Medien nun verschämt ganz nebenbei erwähnt wird, sagt auch einiges. die Titelseite wäre jetzt angesagt, so wie auch bei den vorschnellen Rassimusvorwürfen gegenüber den Dresdnern!
da flieht ein junger Mann vor Mord, Krieg, Hunger und Terror aus seiner Heimat nach Deutschland, um
ANGELA HOPPE  3  (ANGELINA10) – 22.01.2015 17:26

Folgen hier vom eigenen Landsmann gemordet zu werden. Wird der Täter, wo er doch Asylbewerber ist, trotzdem nach Verbüßung einer eventuellen Strafe, abgeschoben oder kann man einem Totschläger nicht den Gefahren seiner Heimat aussetzen?

(more…)

Dresdner Polizei schweigt weiter eisern zu Hintergründen des Mordes an Moslem-Eritreer Khaled. Gründe gut nachvollziehbar.

Dienstag, 20. Januar 2015 von Klaus Hart

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/19/der-mord-an-dem-moslem-eritreer-khalid-dresdner-autoritaeten-und-polizei-schweigen-weiter-beharrlich-ueber-hintergruende-der-tat/

Brasilienwahlen 2014, genialster Landeskarikaturist Angeli mit Wahlanalyse:”Politik ist Theater, die Rechte ist links, die Linke ist rechts”.

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Ausriß, auflagenstärkste Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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