”Die Praxis der Folter ist als Form institutioneller Gewalt im Alltag des Sicherheitsapparats weiter präsent und richtet sich besonders gegen die Armen. Brasilianische Soziologiezeitschrift „Sociologia“ in der neuesten Ausgabe zur Menschenrechtspolitik unter Lula, die offenbar bei „Le Monde“ und „El Pais“ besonderen Anklang findet.
„Folter ohne Ende“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
„Le-Monde“-Musikkritiker Alain Lompech hat in Brasiliens größter Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ ausführlich die Folgen der Entlassung des jüdischen OSESP-Dirigenten John Neschling analysiert. Laut Lompech handelt es sich um einen unermeßlichen Verlust für die brasilianische Kultur, doch auch für die Kenntnis des musikalischen Reichtums von Brasilien in anderen Ländern der Erde.