Wie Jeffrey Sachs danach weiter erklärte, sollte der Rio+20 Gipfel klarstellen, daß 20 Jahre im Klimaschutz ungenutzt verstrichen sind. „Heute ist der Ausstoß klimaschädlicher Gase weit größer, beschleunigt sich der Verlust an Artenvielfalt sowie Wüsten-und Steppenbildung.“ Deshalb müsse der Rio+20-Gipfel das historische Scheitern eingestehen. „Wir mögen mehr die Illusionen. Aber jetzt ist der Moment gekommen, die Wahrheit zu sagen.“
Die Wahrheit über den Propaganda-Gipfel von Rio de Janeiro 1992 und dessen tatsächliche Ziele und Absichten sind indessen seit 20 Jahren echten Naturschützern längst bekannt.
“Coletivo Urubus” – Künstlerischer Protest gegen Naturzerstörung, hohe Luftvergiftung in Sao Paulo, die City-Bäume absterben läßt. “Praca da Republica”.
Roland Tichy:
http://blog.wiwo.de/chefsache/2011/01/08/das-neue-natursterben/
Tichy zu Alibi-und Pseudo-Umweltorganisationen in Deutschland:
„Es wäre an der Zeit, eine neue Ökologiebewegung zu gründen, die gegen diese Ökoprofitbewegung zu Felde zieht und realistische Kosten-Nutzen-Abwägungen trifft, statt eine subventionierte Ideologiewirtschaft zu betreiben.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/