Wie die Faktenlage zeigt, haben zuständige deutsche Autoritäten bei der Schaffung einer zunehmend frauenfeindlichen Gesellschaft mit Ehrenmord-Kultur, brutaler Unterwerfung der Frau bereits erstaunliche Erfolge erzielt. Vor allem die zügige Erhöhung der Zahl frauenfeindlicher, extrem machistischer , gewaltbereiter Personen in Deutschland zeitigte entsprechende Resultate. Täglich melden die Medien frauenfeindliche Vorfälle jeder Art, zudem gravierende Gewalttaten gegen deutsche, aber auch ausländische Frauen. Gemäß der Regierungspolitik handelt es sich dabei um Kulturbereicherung.
Die Faktenlage zeigt zudem, daß es den zuständigen deutschen Autoritäten offenbar darauf ankam, die Zahl potentieller Vergewaltiger in Deutschland spürbar zu erhöhen. Alice Schwarzer 2003: „Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“
Selbst laut offiziellen deutschen Regierungsangaben ist die Rate der von allgemeiner bzw. sexueller Gewalt betroffenen Frauen in Beziehungen/Ehen von Migranten erheblich höher als unter Deutschen. Als besondere Form der Gewalt gegen ausländische Frauen wird in offiziellen Studien die Zwangsverheiratung genannt – daß selbst diese Gewaltform von den zuständigen deutschen Autoritäten in einem Land wie Deutschland nicht unterbunden wird, spricht Bände über die Wertvorstellungen der entsprechenden Regierungsstellen.
Auffällig ist zudem, wie auch in Deutschland die Verbreitung von Gewalt-Pornographie gefördert wird, um ein frauenfeindliches gesellschaftliches Klima zu schaffen.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien gemäß Zensur-und Berichterstattungsbestimmungen am Internationalen Frauentag 2015 die Transformation Deutschlands in eine immer frauenfeindlichere Gesellschaft verschweigen.
Asylbewerber als mutmaßliche Vergewaltiger in Köln:http://www.ksta.de/innenstadt/-raubueberfall-in-koeln-mutmassliche-vergewaltiger-gefasst,15187556,28564854.html
15-jähriger Bulgare vergewaltigt 64-jährige Deutsche in Düsseldorf: http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/junge-vergewaltigt-joggerin-33019772.bild.html
„Der Angreifer, ein erst 15-jähriger Bulgare, misshandelte die Frau, vergewaltigte sie.“
Situation in der Schweiz:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/26/brasilianer-der-in-der-schweiz-ein-vierjahriges-madchen-vergewaltigte-in-luzern-zu-lebenslanglich-verurteilt-laut-landesmedien-rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung/
Schwangere Deutsche in Berlin lebendig verbrannt worden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/02/multikulti-mord-von-berlin-trauermarsch-in-hohenschoenhausen-2015-fuer-maria-p/
Multikulti-Mord in Darmstadt: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/29/islamisierung-und-kulturbereicherung-in-deutschland-19-jaehrige-pakistanerin-in-darmstadt-erwuergt-das-motiv-duerfte-nach-derzeitigem-ermittlungsstand-der-heiratswunsch-der-tochter-und-hiervon-abw/
Als kulturelle Neuheit – mit den entsprechenden frauenfeindlichen Resultaten – wurde von zuständigen deutschen Autoritäten eingeführt, daß selbst in der Hauptstadt Berlin ganz offen Frauenfeindlichkeit gepredigt werden kann:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/die-extrem-machistisch-frauenfeindlichen-islamischen-predigten-in-moscheen-berlins-politisch-verantwortliche-deutsche-politiker-reagieren-2015-scheinheilig-empoert-heucheln-ueberraschung-zu-uraltbek/
Ausriß – Türke, Frankfurt.
Internationaler Frauentag 2015, Resultate und Ziele der Frauenpolitik.Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
Ausriß, Kulturbereicherung in Köln – Polizeibeamte und Eskortierter. „Er mißhandelte immer wieder seine Freundin, zeigte sich unbelehrbar.“
Afrikas Rückständigkeit – das Verbrechen der Genitalverstümmelung wird ausnahmslos von Frauen verübt…Anläßlich des Internationalen Frauentags 2015 beschrieb eine nach Brasilien geflüchtete Afrikanerin in den Medien, wie ihr die eigene Mutter die Klitoris verstümmelte, wie sie vor Schmerzen schrie – und wie eine Gruppe von Frauen mit Trommeln und Gesängen diese Schmerzensschreie übertönte. Ihre Mutter habe sie später zwingen wollen, in der Region alle Genitalverstümmelungen auszuführen, als ihre Nachfolgerin:“Wenn du es nicht tust, bringe ich dich um!“ Daraufhin sei sie nach Brasilien geflohen, habe die Töchter zurücklassen müssen, wolle nie mehr zurück nach Afrika, lebe heute in Sao Paulo. Die inzwischen Dreißigjährige betont, welche Schmerzen sie beim Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann erleide – daß bis zum nächsten Mal daher mindestens zwei Wochen vergehen müßten. Auch deutsche Politiker hatten nicht die geringsten Skrupel, selbst solchen afrikanischen Ländern sog. „Entwicklungshilfe“ zu leisten, die nicht bereit waren, Genitalverstümmelung zu verhindern.
Was Dresdner in ihrer Stadt nicht wollen – keine Berliner Zustände, keine Kopie von Gewalt-Gesellschaftsmodellen:
“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”
…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…
Frau lebendig verbrannt – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß. Auffällig viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das stark frauenfeindliche Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens.
Ausriß, enthauptete Frauen in Rio de Janeiro. Bislang in Mitteleuropa nur sehr wenig Interesse für Menschenrechtslage in Slums von Brasilien. Brasiliens Medien bilden die Resultate der Gewaltkultur realitätsgetreu ab – Mitteleuropas Mainstream aus den bekannten Gründen nicht.
„Schluß mit der Vergewaltigungskultur“ – Forderung auf Protestplakaten zum Internationalen Frauentag 2015 in Brasilien, von Berliner Regierung zum strategischen Partner erwählt, was Bände spricht.
Roberto Albergaria, Machismusexperte in Bahia: „Das große Problem Brasiliens ist die Misere, doch auch der Machismus brasilianischer Männer, die Frauen umbringen und manchmal wie Tiere behandeln. Man braucht nur in die Zeitungen zu schauen – immer wieder werden Frauen aus den nichtigsten Gründen getötet.”
Bundesaußenminister Westerwelle in Brasilien, zum strategischen Partner der Berliner Regierung auserwählt:”Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.” Nachfolger Steinmeier kritisiert ebenfalls die gravierenden Menschenrechtsverletzungen nicht…