“Es ist leider wahr: In der Flüchtlingskrise haben sich manche Medien um Kopf und Kragen geschrieben und gesendet. Allen Ernstes wurde im Überschwang der Willkommenskultur verlangt, nicht mehr zu berichten, was ist, sondern für die gute Sache zu missionieren, also die Tatsachen zu schönen, da die Wirklichkeit dem dummen, unaufgeklärten Volk nicht zuzumuten sei.
Viele verloren im Zuge der Flüchtlingskrise ihr Vertrauen in die Medien.
Früher nannte man das Propaganda. Und die geht am Ende immer nach hinten los, spätestens dann, wenn irgendwelche Hohlköpfe Lügenpresse schreien. So hat es eine Zeit gedauert, bis sich verbreitet hat, dass zu zwei Dritteln junge Männer ins Land strömen, auf den Bildern, gerade im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, waren meist Kinderaugen zu sehen.
Aggressivität und handgreifliche Konflikte in den Aufnahmelagern rückten erst in den Blick, als es nicht anders ging. Da hatten die wackeren Flüchtlingshelfer vor Ort lange schon von Gewalt und sexuellen Übergriffen erzählt.”
AfD Sachsen, April 2016.Hatten Staatsfunk, ganzer gesteuerter Mainstream im April berichtet oder die Forderung per Zensurvorschrift verschwiegen?