Der Mitschnitt der AfD-Demo vom 7.11. 2015:https://www.youtube.com/watch?v=6E3KGiU36h8
http://www.alternativefuer.de/demo/
Die Hamburger Illustrierte DER SPIEGEL zur AfD-Demo vom 7.11. 2015 in Berlin:
“Auf der Demonstration sieht man jede Menge Nazis, es gibt die Aufforderung zu Straftaten, zu Brandanschlägen.”Anti-AfD-Funktionär in Video der Illustrierten. Daß von der AfD sogar zu Brandanschlägen aufgefordert wird, belegt DER SPIEGEL nicht.
Ausriß:”Aufforderung zu Straftaten, zu Brandanschlägen.” Ungeheuerliche, unbewiesene Behauptung im Spiegel-Video.
Systematische Judenhaß-Förderung in Deutschland und der 9. November 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/09/systematische-judenhass-foerderung-in-deutschland-und-der-9-november-2015-in-bizarren-aufrufen-gegen-die-systemkritische-oppositionsbewegung-pegida-fehlt-auffaellig-welche-parteien-und-politiker-de/

Ausriß. „Merkel hau ab. Nimm Gauck mit.“
„Maaslose Mizere!“ – Viele AfD-Protestplakate im ironisch-humorigen bis karnevalesken Stil der Pegida-Demos von Dresden. Auch die Sprechchöre von Berlin glichen den Pegida-Sprechchören von Dresden.
Kurioser späterer online-Einschub – die Regierungspolizei nennt rd. 800 Gegendemonstranten, doch der Tagesspiegel schreibt allen Ernstes, interessant auch für Kommunikationswissenschaftler, die Medientricks untersuchen: „Zudem hatten sich mehrere tausend Menschen an Karl-Liebknecht-Straße und Unter den Linden eingefunden, um überwiegend friedlich gegen die Politik der AfD zu protestieren.“
„Zu den fünf Gegendemonstrationen kamen deutlich weniger Menschen als erwartet. Die Organisatoren hatten auf bis zu 7.000 Teilnehmer gehofft, letztendlich kamen laut Polizei etwa 800 bis 900.“ MDR
„Bis zu 5000 Teilnehmer der AfD-Demo wird die Polizei später zählen. Die Zahl der Gegendemonstranten fällt dagegen deutlich geringer aus als erwartet: 800 bis 900. Ein breites Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften und Initiativen hatte damit gerechnet, 7000 Menschen gegen die AfD auf die Straße zu bringen.“ FAZ
Warum folgte nur ein Bruchteil der Mitglieder und Anhänger von SPD, Die Linke und Die Grünen in Berlin den Aufrufen der Parteiführungen , sich der AfD-Demonstration entgegenzustellen – was ist da los in der Mitgliederschaft?
Neoliberales reaktionäres Islamisierungsbündnis aus SPD, CDU, Grünen, Linke, Piraten, DGB, das Deutschland mit Hilfe stark rückständiger importierter Bevölkerungsgruppen auf noch mehr soziokulturelles Niedrigniveau transformieren will, brachte gemäß amtlichen Angaben der Regierungspolizei nur rund 800 Menschen auf die Straße, die AfD dagegen mindestens 5000:
Gemeinsamer Aufruf von SPD Berlin, CDU Berlin, Bündnis 90/Die Grünen Berlin, Die Linke Berlin, Piratenpartei Berlin, DGB Berlin, Ver.di Berlin
Gemeinsam wollen wir am Samstag, dem 7. November 2015, ein Zeichen setzen für Berlin als eine menschliche, weltoffene und demokratische Stadt. Eine Stadt, in der geflüchtete Menschen willkommen sind, wenn sie Schutz benötigen. Eine Stadt, in der viele Menschen sich seit Monaten für Geflüchtete engagieren. Eine Stadt, die auch die Aufgabe der Aufnahme und Integration der vielen Flüchtlinge meistern wird, wenn alle an einem Strang ziehen.
Unter dem Motto: »Asylchaos und Eurokrise stoppen« ist die Demonstration der AfD am 7. November von 13.00 bis 18.00 Uhr angemeldet. Der Demonstrationszug beginnt am Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Mitte und endet am Washingtonplatz am Hauptbahnhof in Moabit.
Wir verhindern mit einer gemeinsamen Kundgebung am Samstag auf dem Platz des 18. März, dass die Hetzer und Rechtspopulisten durch unser Brandenburger Tor ziehen können. Unsere Kundgebung beginnt um 15.30 Uhr und wird bis ca. 17.00 Uhr andauern.
Wir wenden uns gegen rassistische Aussagen, die Ängste auf dem Rücken notleidender Menschen schüren. Wir betrachten es daher als unsere demokratische Pflicht, dem Treiben der AfD in Berlin entschieden entgegenzutreten. Denn in unserer Hauptstadt ist kein Platz für rassistischen Populismus, wie er von der AfD aus politischem Kalkül betrieben wird.
Jan Stöß, SPD Berlin
Kai Wegner, CDU Berlin
Bettina Jarasch und Daniel Wesener, Bündnis 90/Die Grünen Berlin
Klaus Lederer, DIE LINKE. Berlin
Bruno Kramm, Piratenpartei Berlin
DGB Berlin
ver.di Berlin
IG Metall Berlin
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß. Wagenknecht und DIE LINKE jetzt für das von Cohn-Bendit definierte Gesellschaftsmodell?
Ausriß – “Die Stimmung kippt”, Tagesschau am 1. Oktober 2015.