“Nurretin B. (38) hat am Sonntagabend seiner Ex-Freundin Kader K. (28) ein Seil um den Hals gebunden und sie hinter seinem Auto durch die Stadt geschleift. Die Frau wurde lebensgefährlich verletzt. Not-OP! Koma!” BILD
“Ein 38-Jähriger habe seine zehn Jahre jüngere Ex-Partnerin an sein Auto gebunden und etwa 250 Meter durch die Innenstadt geschleift. Die Tat sei am Sonntag gegen 18 Uhr geschehen und habe etwa fünf Minuten gedauert.
Nach Angaben der Polizei band der Mann sein Opfer mit einem Seil an die Anhängerkupplung des Wagens. Das Seil löste sich demnach während der Fahrt, die Frau blieb schwerverletzt auf dem Gehweg liegen. Sie wurde in einer Spezialklinik operiert, in ein künstliches Koma versetzt und schwebt in Lebensgefahr.” DER SPIEGEL, Nov. 2016
Standortnachteil München 2016:
“Offizielle Täterbeschreibung der Polizei:
Männlich, ca. 175 cm groß, ca. 30 Jahre alt, dunkelhäutig, kurzes seitlich rasiertes krauses Haar, platte Nase, athletisch schlanke Figur, bekleidet mit weißen Turnschuhen, schwarzer Jeanshose und khakifarbenem Parka.” Politisch Verantwortliche Münchens offenbar weiter auf freiem Fuß…
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Ausriß. Der skurrile Gysi-Film des MDR – was alles fehlt…
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Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
https://pt.wikipedia.org/wiki/Caso_Jo%C3%A3o_H%C3%A9lio
Merkel-Kandidatur 2017:
Die AfD kann bei Wählern in Ostdeutschland weiter punkten. In einer aktuellen Umfrage liegt sie in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt bei mehr als 20 Prozent.”FAZ
MDR:”
Sachsen-Trend November 2016, laut dimap:
CDU – 34%
AfD – 25 %
Linke – 16 %
SPD – 12%
Grüne – 7 %
Thüringen-Trend November 2016:
CDU – 32%
Linke – 23 %
AfD – 21 %
SPD – 12 %
Grüne – 6 %
“Koalitionen in Sachsen und Thüringen verlieren”. MDR
Sachsen-Anhalt-Trend November 2016:
CDU – 33%
AfD – 22 %
Linke 18 %
SPD – 15 %
Grüne – 5 %
Was Heiko Maas(SPD) gegenüber der Jüdischen Allgemeinen 2016 über das BRD-Justizministerium einräumen muß – wer den Kalten Krieg gegen die DDR “juristisch” mitführte – Wertvorstellungen unter Adenauer, Schmidt, Brandt…:
Von den Führungskräften im Ministerium bis 1973 waren mehr als die Hälfte ehemalige NSDAP-Mitglieder, jeder fünfte war ein alter SA-Mann. Die Folgen dieser personellen Kontinuität waren fatal: Die Strafverfolgung von NS-Tätern wurde hintertrieben, die Diskriminierung einstiger Opfer fortgesetzt, und alte Gesetze wurden nur oberflächlich entnazifiziert. Das Justizministerium hat kein Recht geschaffen, sondern neues Unrecht.
In der jungen Bundesrepublik wurde Erfahrung in der Nazi-Justiz offenkundig höher geschätzt als rechtsstaatliche Haltung. Das führte dazu, dass der frühere Experte fürs »Rasserecht« anschließend fürs Familienrecht zuständig war und Juristen, die zahllose Todesurteile zu verantworten hatten, das Strafrecht der Bundesrepublik prägten.
Das erste Gesetz des Bundesjustizministeriums im Jahr 1949 war ein Amnestiegesetz! Auch in Einzelfällen wurde man aktiv. Max Merten war erst im Reichs- und dann zeitweilig im Bundesjustizministerium tätig. Dazwischen hatte er als Kriegsverwaltungsrat in Griechenland 45.000 Juden ausgeplündert und ihre Deportation nach Auschwitz organisiert. Das Ministerium sorgte dafür, dass der einstige Kollege in Deutschland straffrei blieb und holte ihn sogar aus griechischer Haft heraus.
Viele Opfer der Nazis wurden in der jungen Bundesrepublik erneut diskriminiert. Etwa Homosexuelle. Bis in die 1960er-Jahre beharrten die Juristen aus dem Ministerium auf dem Nazi-Paragrafen § 175 StGB – und sie taten das mit den Argumenten der Nazis: Der Röhm-Putsch habe ja gezeigt, wie gefährlich die Cliquen-Bildung unter schwulen Männern sei.
Viele Juristen passten sich nur äußerlich der demokratischen Erneuerung an; vom Geist des Grundgesetzes waren sie nicht durchdrungen. Sie waren bloße Rechtstechniker. Ab 1959 entwarfen sie etwa ein geheimes Kriegsrecht. Vom Grundgesetz nicht gedeckt, war darin sogar eine Neuauflage der berüchtigten »Schutzhaft« vorgesehen. Zitat
Die genannten Führungskräfte formten Nachfolger nach ihrem Bilde – überall im Staat, auch in Volksempfänger-Medien anzutreffen.
Heiko Maas(SPD) drückt sich um wichtige Schlußfolgerungen: Wenn u.a. die Strafverfolgung von NS-Tätern hintertrieben, die Diskriminierung einstiger Opfer fortgesetzt wurde, heißt dies: In der Bundesrepublik Deutschland wurde in sehr wichtigen Punkten nicht Recht gesprochen, sondern Unrecht(“Maas:”Das Justizministerium hat kein Recht geschaffen, sondern neues Unrecht”),handelte es sich somit bei der BRD nicht um einen Rechtsstaat, sondern um einen Unrechtsstaat…
Auffällig ist u.a., daß die deutsche Regierung derartige Einschätzungen des eigenen Justizministeriums so viele Jahrzehnte herauszögerte, sogar mehr als 25 Jahre nach dem Anschluß von 1990. Zu einem früheren Zeitpunkt, beispielsweise 1989, hätten sich u.a. weit mehr Ostdeutsche gut daran erinnert, derartiges bereits in der DDR-Schule, selbst der Dorfschule, über westdeutsche Ministerien, über den mit Nazis und Kriegsverbrechern stark durchsetzten westdeutschen Staatsapparat gelernt zu haben.
« Angela Merkel/CDU – was auftraggebenden Machteliten Westdeutschlands sowie der NATO an ihr gefällt. Wahlkampf 2017 – die Merkel-Kandidatur, große Aufgaben für Geheimdienste, deren Presse-Sonderverbindungen. Politische Ziele und bereits erreichte Resultate. “Wir schaffen das” – war der berühmte Merkel-Satz doppelsinnig? Die Gäste von Merkel – das importierte Gewalt-Gesellschaftsmodell wird wie geplant verwirklicht, damit Deutschland seine Identität verliert. – Kuba/Cuba 2016 – der Zapata-Nationalpark und das Hotel Horizontes Guama. Fotoserie. Krokodile in Kuba. »
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