Denn sprechen sie über die Ukraine oder stellt Mme. Merkel nur wie üblich nur Obamas Forderungen und ereifert sich, während Putin aufmerksam zuhört und nachdenkt, mit wem er in Zukunft noch verhandeln soll, da diese Amerikaner und die Europäer eigentlich außer Beleidigungen, Drohungen und nicht erfüllbahren Forderungen nichts Konstruktives beizeusteuern haben.
Irgendwie hat man den Eindruck, Merkel würde sich gerne zu den Gewinnern des D-Day zählen und Putin zum Verlierer stempeln.
Die Geschichte hat aber einen anderen Plan mit den beteiligten Nationen gehabt.
Und so darf Merkel im Schatten der USA nur etwas Smalltalk betreiben und sich fotografieren lassen.
Aber das reicht ihr ja auch.
Gespräche auf Augenhöhe sehen anders aus.
Merkel übertrumpft inzwischen sogar Blair ….
- 06.06.2014 12:45
Folgen … der ja in Sachen Irakkrieg mit George W.Bush um die Wette log.
Damals hat sie selber ja sogar die Werbetrommel gerührt, bis zum heutigen Tag nicht zugegeben, daß der Irakkrieg falsch war.
Wie man am Foto erkennen kann, …
06.06.2014 13:47
Folgen … nimmt Putin Frau Merkel nicht so ganz für voll. Recht hat er!
Welche vertanen Chancen! Hätte sie nicht Putin freundlich empfangen sollen?
– 06.06.2014 13:43
Folgen Was bringt es als Schoßhündchen der amerikanischen Rüstungswirtschaft ein grimmiges Gesicht zu machen und vor sich hin zu knurren?
Warum lässt sie überhaupt zu, dass die USA sich in der Ukraine einmischen? Warum lässt sie zu, dass die an sich guten und freundschaftlichen Beziehungen der deutschen Wirtschaft zu Russland durch die arroganten Amerikaner gestört werden?
Zitat: “Der amerikanische Botschafter John B. Emerson lobte die Ukraine-Politik Merkels. „Die Bundeskanzlerin und Präsident Obama arbeiten in der Ukraine-Krise sehr gut und sehr eng zusammen – von Anfang an“, sagte Emerson der „Berliner Morgenpost“. Merkel sei in der Ukraine-Politik der wichtigste Verbündete Amerikas, so Emerson.”
Das genau ist der Skandal. Es ist unwürdig, sich so schamlos den amerikanischen Kriegstreibern an den Hals zu werfen.
Ich glaube übrigens, dass sie damit Obama gar keinen Gefallen tut sondern nur den Republikanern, welche inzwischen schon wieder die ganze Macht in den USA inne haben.
Schlechtes Gewissen erträgt fremde Blicke eben nicht
06.06.2014 13:25
Folgen Obama möchte keinen Blickkontakt mit Putin bei heutigem Zusammentreffen, meldet die Presse. Hätte ich so viel Schuld auf mich geladen wie der „Friedensnobelpreisträger“ Barack, würde ich 24 Stunden an Alpträumen leiden und keinem mehr in die Augen schauen können. Seine heimtückische Zerstörung der Ukraine muss ihm wohl schon mächtig zugesetzt haben.
Für einen Menschen in Gewissensnot ist ein Blickkontakt eben wie ein Messerstich…
Dreist gründen sich deutsche Kommentare gegen Putin einzig allein auf die “Annexion der Krim” – verschwiegen wird wie üblich, daß es sich um keine Annexion handelt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/10/ukraine-2014-hamburger-rechtsexperte-reinhard-merkel-und-die-vorschriften-der-sprachregelung-merkel-beweist-zwar-in-der-faz-das-rusland-die-krim-nicht-annektiert-habe-doch-die-faz-bleibt-wie-ande/
Woran deutsche Medien nicht erinnern: Wer ist Präsident der Ukraine?
Ausriß, Nachrichtenmagazin “Istoé”, Bündnispartner-Kontrolle, uralte Machtmechanismen, Friedensnobelpreisträger Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Welche Politik-Kuriositäten der westlichen Welt Putin jetzt studieren, beobachten kann.
« Putin trifft im Juni 2014 in der Normandie den Nazi-, Faschisten-und Antisemiten-Finanzierer Poroschenko. Was in deutschen Medien dazu alles fehlt. Darstellung der sehr meinungsbildenden Illustrierten “Der Spiegel” besonders bemerkenswert… – Zweiter Weltkrieg, kuriose Deutungen durch die FAZ, Umgang mit Weltgeschichte. “Am 6. Juni 1944 landeten 156 000 alliierte Soldaten in der Normandie. Es war der Anfang vom Ende des Hitler-Regimes.” Website “Propagandaschau” zum Thema. »
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