Bisher war bei derartigen Gipfeltreffen Brasiliens gravierende Menschenrechtslage ausgeklammert.
Bundesaußenminister Westerwelle nannte Brasilien das “das Kraftzentrum Südamerikas” – es sei zu einer Gestaltungsmacht mit globalem Anspruch herangewachsen.
Neoliberale Methoden zur Paralysierung von Protestpotential – No-Go-Areas bereits in Deutschland übernommen: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
« Bolivianer bietet in Sao Paulo zwei Bolivianer zum Verkauf an – kann nach Anzeigen bei der Polizei flüchten, laut Landesmedien. Die soziokulturellen Besonderheiten Boliviens. Brasiliens Bundespolizei fordert von einreisenden Bolivianern Einkommensnachweis, Hin-und Rückfahrtticket, Einladungsbrief eines Verantwortlichen in Brasilien, laut Landesmedien. – Brasilien, 50 Jahre nach dem Militärputsch von 1964: Der Junge und der Panzer in Rio de Janeiro am Tag des Staatsstreichs. Folter als hervorstechendes Diktaturrelikt betont von Historikern. Zahlreiche Neuerscheinungen, Neuauflagen zu Putsch und Folterdiktatur, darunter von Elio Gaspari, Daniel Aarao Reis. „Brasiliens autoritäre Tradition“. »
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