Tripolis (Fidesdienst) – „Am Ostermontag gab es verheerende Luftangriffe auf Tripolis, doch dies hat die Gläubigen nicht daran gehindert, an den Gottesdiensten teilzunehmen. Insbesondere hat mich die große Anzahl der philippinischen Gläubigen beeindruckt, die nicht nur kamen, um zu beten, sondern auch um sich zu treffen und gemeinsam zu feiern“, so der Apostolische Vikar in Tripolis, Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli. „In diesen Tagen haben wir auch Ortschaften in der Umgebung von Tripolis besucht, um anlässlich des Osterfests den dortigen Christen zu begegnen“, so Bischof Martinelli, „doch leider konnten wir dabei nicht in alle Ortschaften gelangen“.
Der Apostolische Vikar von Tripolis beklagt im Gespräch ein weiteres Mal, dass man sich nicht um eine friedliche Lösung der Krise bemüht: „Die Vereinten Nationen, haben beschlossen, dass Krieg geführt wird und ziehen den Dialog als Mittel für eine Überwindung der Kontroverse nicht in Betracht. Alle wollen die Lösung mit Bomben erreichen. Dies ist sehr traurig, es ist schrecklich, denn es wird sich nichts ändern. Es ist eine Niederlage für die Menschlichkeit“.
“Die Menschen in Libyen fühlen sich verraten von Europa”: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/28/libyen-die-menschen-in-libyen-fuhlen-sich-verraten-von-europa-und-besonders-von-italien-nach-den-gezielten-bombardierungender-nato-im-land-herrsche-entsetzen-laut-vatikanradio-es-ist-verru/
« ThyssenKrupp in Rio de Janeiro räumt Fehler ein, berichten Landesmedien. Herbert Eichelkraut in Globo-Interview. Bisher Umwelt-Geldbußen von über einer Million Euro. Brasiliens Atomkraftwerke-Programm. – Ouro Preto – Mädchen aus Militärschule. Gesichter Brasiliens. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.