https://www.youtube.com/watch?v=Cx-nEkjBBAs
Serge aus Essen – ab 1.02
„Der Grund, warum ihr hier steht – ihr wollt in Freiheit leben – und ihr wollt das Gefühl haben, daß dieses Land, wo ich als Gast bin, immer noch euer Land ist… Ich möchte nicht, daß ihr stigmatisiert werdet – und genau das ist passiert…Kämpft weiter für eure Ziele…“
Serge im youtube-Video an kriminelle Ausländer gerichtet: „Leute, packt doch eure Klamotten und geht doch nach Hause!“
Serge-Video:https://www.youtube.com/watch?v=BfC86_uOWHM
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Pegida wird vergessen werden…Es spricht vieles dafür, dass Pegida jetzt allmählich von der Straße verschwindet. ”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit”
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
Angeblich mausetote Pegida – Demo-Kalender für 1. Juni:
GIDA | Datum der Kundgebung | Weitere Informationen |
PEGIDA Dresden | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Berlin | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA München | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Brandenburg | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Thüringen | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Duisburg | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Magdeburg | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Hannover | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Braunschweig | 01.06.15 | Klick für weitere Infos |
PEGIDA Karslruhe |
Stellt sich Pegida tatsächlich generell gegen die Aufnahme von Flüchtlingen? Wer lügt – wer sagt die Wahrheit? Zitiert die vom Steuerzahler finanzierte Deutsche Welle aus dem Pegida-Positionspapier?
“1. PEGIDA ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!” Aus dem Pegida-Positionspapier. Die Oppositionsbewegung definiert bereits im ersten Punkt ihres Positionspapiers, wie sie sich zur Aufnahme von Flüchtlingen stellt – der Passus ist sämtlichen Journalisten, Redakteuren, die über Pegida schreiben, bestens bekannt, wird indessen vom gleichgeschalteten deutschen Mainstream allerhöchstens in Ausnahmefällen zitiert.
…Die Pegida-Bewegung, die eine “Islamisierung” Deutschlands fürchtet, in Dresden bis zu 20.000 Menschen mobilisiert und sich generell gegen die Aufnahme von Flüchtlingen stellt…DW, 5.5. 2015
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Regisseur Thomas Ostermeier nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.”
Deutsche Islamisierungsautoritäten halten sich, wie die Faktenlage zeigt, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen genauestens an einen Grundsatz aus den betreffenden Ländern: Verbrechen, Straftaten, die die Bevölkerung stark einschüchtern, nicht etwa gemäß Gesetz und Verfassung verhindern, sondern geschehen lassen, Fakten schaffen – und bestenfalls erst danach polizeilich eingreifen. Das prägnanteste Beispiel dieser Politik ist die Silvesternacht von Köln: Verbrechen, Straftaten des Sexmobs wurden von zuständigen Autoritäten nicht verhindert – Tage danach fuhr man gegenüber der Öffentlichkeit, den Medien übliche Vertuschungstaktiken, bevor dann eine sehr oberflächliche polizeiliche Reaktion erfolgte. Da hatten u.a. ungezählte deutsche Frauen, wie von den Islamisierungsautoritäten beabsichtigt, die Lektion bereits gelernt und wußten, daß es von jetzt an nicht nur in Köln mit vielen bisherigen Freiheiten vorbei ist.
Daniela Dahn:
„Ich bin für ein Verbot von Burka und Nikab, weil es eine spezifische Form der Gewalt gegen Frauen ist. Für mich erfüllt diese Sitte den Straftatbestand der Körperverletzung, wenn nicht der Folter. Widersprechen sollte mir keine und keiner, die und der nicht selbst unter glühender Sonne einen Vollschleier aus dem üblichen Kunststoff getragen hat. Ich habe das im Jemen versucht. Bei jedem Atemzug legt sich der luftundurchlässige Stoff vor Mund und Nase und löst Atemnot aus. Unter den Schweißausbrüchen glaubte ich zusammen zu brechen.
Viele Trägerinnen leiden unter Ekzemen, wie mir Ärztinnen sagten. Es ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, mit schweren gesundheitlichen Folgen. 90 Prozent unseres lebensnotwenigen Vitamin D wird über die UV-Strahlung in der Haut gebildet. Das verhindert der Stoff ähnlich wie Fensterglas. Ohne direktes Sonnenlicht auf der Haut wird das Immunsystem geschwächt, die betroffenen Frauen werden anfälliger für Grippe, Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt, selbst für Depressionen und Demenz. Insofern ist diese Kleiderordnung keine Privatsache, mit ihrem frauen- und männerfeindlichen Menschenbild hat sie eine gesellschaftliche Dimension, die mit Religionsfreiheit nichts zu tun hat.“
Wie sich zeigt, sind im Unterschied zu Daniela Dahn beispielsweise die Merkel-Gabriel-Regierung, die deutschen Islamisierungsparteien wegen bestimmter Wertvorstellungen für Burka und Nikab – andernfalls wären bereits entsprechende Gesetze und Verordnungen erlassen worden. Für Islamisierungsparteien und deren Alibi-NGO ist die Voll-und Halbverschleierung, wie die Faktenlage zeigt, der Beweis begeisternder Kulturbereicherung in Deutschland – und muß daher gegen jeglichen Widerstand ebenso wie andere frauenfeindliche Traditionen unbedingt durchgesetzt, soziokulturell eingepflanzt werden.
Wie sich beispielsweise in München beobachten läßt, werden Burka, Nikab etc. als Zeichen von wünschenswerter Buntheit, Weltoffenheit, Modernität gesehen.
München, Marienplatz Rathaus. Was Pegida-Gegner ganz toll und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauen und Frauenrechte.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/19/muenchen-demonstriert-gegen-den-pegida-gruender-tz-zeitung-weiss-bereits-am-vortag-dass-ganz-muenchen-am-montag-gegen-lutz-bachmann-auf-den-beinen-ist-kein-hinweis-auf-abgehalfterte-parteisold/
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