Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 30.3. 2015 bei stürmischem Wetter. Kaum Gegendemonstranten, so wenig wie noch nie – was ist da passiert?(Keine Steuergelder mehr für Miet-Demonstranten, Bezahl-Demos?) Pegida-Forderungen: „Weg mit den Sanktionen gegen Rußland! Raus aus EU und NATO – Frieden mit Rußland“. Viele interessante Mainstream-Manipulationstricks. Strafanzeige gegen Claudia Roth von Pegida-Anhänger Reiko Beil wegen Beleidigung. “Roth hatte ihn als Rassisten beschimpft”.

Montag, 30. März 2015 von Klaus Hart

Dresden – der Mordfall Khaled, Prozeßbeginn im August 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/30/moslem-eritreer-ermordet-in-dresden-moslem-eritreer-khaled-prozessbeginn-im-august-2015-laut-medien-saechsische-theater-brachten-den-brisanten-fall-immer-noch-nicht-auf-die-buehne/

Überbevölkerung und Migration.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/

LutzBachmann1

 

Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.

Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“

Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“

Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI

Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/07/oppositionsbewegungen-pegida-und-legida-am-6-7-2015-in-leipzig-fotoserie/

LutzBachmann2

“Pegida gehört zu Deutschland”. Vizekanzler Sigmar Gabriel/SPD in Bild-Zeitung. **

»Pegida gehört
zu Deutschland

Vizekanzler Sigmar Gabriel (55, SPD)

“Vizekanzler Sigmar Gabriel (55, SPD).” Ausriß Bild-Zeitung.

 

“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **

“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”

dresden staatsschauspiel gegen pegida 560 twitter u

Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.

Ausriß.

 

 

 

 

 

 

Mitschnitt der Pegida-Protestaktion vom 30.3. 2015 – anklicken und analysieren, was davon von Medien verschwiegen wird. Beispiel – die Positionierung von Pegida zu Rußland, zu Rußland-Sanktionen, den Nazis der Ukraine, zu NATO-Kriegen und EU:

https://www.youtube.com/watch?v=8OzdnO4Polo#t=1042

Was Tatjana Festerling – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:

“Denn einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen. Man munkelt, es handelt sich hier in Dresden um VW, um Infineon, um die TU Dresden. Mitarbeiter berichten, sie werden bespitzelt und müssen zum Personalgespräch, wenn sie bei Pegida gesehen werden. Mit ihren Leitlinien und Policies rauben diese Unternehmen den Mitarbeitern die Freiheit, die das Recht ausdrücklich gewährt. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir endgültig in der Gesinnungsdiktatur angekommen. Wir fordern diese Unternehmen auf, mitzuteilen, auf welcher  Rechtsgrundlage sie ihre Mitarbeiter unter Druck setzen, nicht zu Pegida zu gehen. Und gleichzeitig bitten wir jeden, uns die Unternehmen zu nennen, die ihren Mitarbeitern das Grundrecht auf Versammlung verwehren.”

Uwe Steimle(“Steimles Welt” – MDR):”Ich sage stets, vielleicht war die DDR ein Unrechtsstaat, in dem es aber auch Gerechtigkeit gab. Und jetzt leben wir in einem sogenannten Rechtsstaat mit viel Ungerechtigkeit.” TA, 21.5. 2016

SPD-Politiker Egon Bahr zu den  Zielen des Anschlusses von 1990: Nur 5 Prozent des Produktivvermögens auf dem Territorium der ehemaligen DDR gehören noch Ostdeutschen – über 60 Prozent gehören Westdeutschen, 35 Prozent Ausländern. 

Pegida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, hat nicht einmal eine gut aufgefächerte Website – die Rede von Tatjana Festerling sowie andere Ansprachen der Protestmontage werden nicht abgedruckt. Pegida wird damit entsprechend leicht angreifbar. 

Tatjana Festerling am 30.3. 2015: “Auf jeden von uns hier kommen Tausende zuhause, die sich nicht trauen, die es sich nicht leisten können, auf der Straße mitzulaufen…Pegida fordert Diskussionen über Positionen.”

Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”

“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage

Ausriß, Die Zeit

Pegida und Manipulationstricks deutscher Tendenzschutz-Mainstream-Medien – Tricks in der Berichterstattung zum Protest vom 30.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/oppositionsbewegung-pegida-2015-und-den-medien-vorgeworfene-dreiste-manipulationstricks-der-fall-mit-den-fuenf-muenzen-der-behindertenbetreuerin-von-dresden/

„Pegida wird vergessen werden“. Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“ 2015

Kurioses Theater um Volkswagen-Absperrband:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/01/oppositionsbewegung-pegida-2015-kurioses-theater-um-absperrband-mit-volkswagen-schriftzug-retourkutsche-fuer-erwaehnung-des-volkswagen-konzerns-durch-tatjana-festerling-einige-arbeitgeber-verbi/

Kulturbereicherung in Sachsen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/kulturbereicherung-in-sachsen-2015polizeibeamte-nahmen-am-dienstag-das-31-jaehrige-mitglied-der-gruppe-in-einem-asybewerberheim-in-dresden-johannstadt-fest-sz/

Gewaltförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate – nach dem Vorbild von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Legida am 30.3. 2015:https://legida.eu/news.html

PegidaTheodorKörnerMerkel

Oppositionsbewegung Pegida – Protestaktion am 30.3. 2015. Gewöhnlich zeigt der straff gesteuerte Tendenzschutz-Mainstream wegen entsprechender Zensurvorschriften auch derartige Pegida-Protestplakate nicht. 

Siegfried Däbritz, Pegida Dresden: „Kriegstreiberei und Kriegsrhetorik gegen Rußland weiter in vollem Gange…Beginnen mit Abschiebung abgelehnter Asylbewerber…Laut Polizeibericht Verdreifachung der Asylbewerber-Kriminalität…Ansturm von Wirtschaftsflüchtlingen…Wenn keine Kreuze, dann auch keine Kopftücher in der Schule…Deutschland verkommt zur Bananenrepublik… Bundes-Gauckler…Tunesien zum sicheren Herkunftsland erklären…“. 

Was die westdeutsche Dresdner Morgenpost aus der Rede von Däbritz macht: „Dieter, Pegida-Ordner der 1. Stunde ergreift das Wort. Schon bevor er beginnt, wird er mit „Dieter“-Sprechchören gefeiert. Er schimpft gegen zu viele Asylbewerber und verirrt sich beim Versuch, gute von schlechten Asylbewerbern zu unterscheiden in Vorverurteilungen.“ 

Protestplakate am 30.3. 2015 – einfach mal per Google-Suche testen – welche deutschen Medien zensieren die Aussagen, zeigen ebenso wie bei vorangegangenen Pegida-Montagsaktionen keine Fotos der Protestplakate?

„Weg mit den Sanktionen gegen Rußland!“

„Amis zündeln – Medien schwindeln!“

„Raus aus EU und NATO, Stärkung der Bundeswehr, Frieden mit Rußland, Ami go home!“

„Immer Frieden mit dem russischen Volk! Ich habe Verständnis für die Russen!“

„Bundeskanzlerin des deutschen Volkes?

Nein. Es hat nur zur Marionette der Finanzwirtschaft gereicht.“

„Scheitert der Euro, scheitert die Diktatur.“

„Lieber heute aufrecht zu Pegida als morgen auf Knien gen Mekka“(Pegida-Facebook)

„Laß dich nicht verdummen! Fakt ist:

Deutsche Kriegswaffenexporte morden und zerstören in der Welt. Kriegsflüchtlinge kommen nach Europa. Humane Hilfe wird geheuchelt. Ursache & Wirkung.“

Zudem viele Spruchbänder vom 23.3. 2015.

Medienkundlich Interessierte können per Internetsuche rasch nachprüfen, ob deutsche Medien über die Themen des Pegida-Protests vom 30. 3. 2015 informierten oder nicht.

TatjanaFesterling30315

„Russia Today“ überträgt den Pegida-Protest vom 30.3. 2015 wiederum von der ersten bis zur letzten Minute live weltweit – Tatjana Festerling dankt Russia Today dafür. Kurios, daß bisher trotz des großen öffentlichen Interesses  deutsche TV-Sender nicht ein einziges Mal die Pegida-Montagsaktion übertragen haben. Selbst Anti-Pegida-Aktionen mit nur wenigen hundert Teilnehmern werden dagegen von deutschen TV-Stationen ausgiebig abgefilmt. 

Tatjana Festerling: „Spaltungsversuche erkennen…altes Macchiavelli-Spiel des Teile und herrsche…von AfD keine Impulse und kein Programm…“

Kritik an Ministerin van der Leyen, an „rundgebuckelten Polit-Apparatschiks“ von heute. Kritik an Thomas deMaiziere:“…alle rhetorischen Tricks…“ „Wir wollen den ganzen links-grünen Mist nicht!…Wir sind weder Rassisten noch Nazis…Wir wollen hier keine Massen von muslimischen Männern…Wer sind diese Männer, die ihre Frauen und Kinder im Stich lassen?…Wir wollen keine Kopftücher in den Schulen…In vielen Stadtteilen sieht es aus wie in Pakistan…Unser Dilemma ist unsere Gutmütigkeit…Wir lassen uns nicht mehr von Minderheiten terrorisieren…Die Menschen, die Pegida mobilisiert hat, lassen sich nicht mehr wegpöbeln…Einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen.“ Laut Festerling werden in Dresden Volkswagen, Infineon und sogar die TU Dresden genannt, Mitarbeiter würden entsprechend unter Druck gesetzt. „Das eigenständige Denken treiben wir ihnen mit der Nazi-und Rassistenkeule aus – ihr Politiker, dachtet ihr euch das so?…Ihr Politiker seid unsere Angestellten, wir werden euch jetzt stärker kontrollieren.“ Festerling fordert Wiedereinreiseverbot für islamistische Terroristen, die in Ländern wie Syrien mordeten. 

Pegida-Redner ironisch über „Kulturbereicherer“:“Sind das nun Kulturbereicherer oder nicht, ich weiß es nicht genau…Viele Kulturbereicherer akzeptieren unsere Kultur nicht…Asylbetrüger…Konflikte mit Einwohnern…“

„Dresden zeigt wies geht – heute nur ein trauriges Häufchen von Gegendemonstranten“.

Sprechchöre: „Ami go home!“, „Wir sind das Volk!“

PegidaGegenNazis3

„Gegen Nazis“ – wie auf der vorangegangenen Pegida-Kundgebung.  Einfach mal testen – bringt Ihr Lieblingsmedium auch im neuesten Bericht zur Pegida-Demo ebenso wie in der Vorwoche kein Foto von dem heiklen Spruchband mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz?

PegidaGegenNazis

Foto der Pegida-Aktion vom 23.3. 2015 mit Anti-Nazi-Spruchband – von Mainstream-Medien Deutschlands komplett unterschlagen. 

Thügida in Erfurt – keinerlei Online-Medienberichterstattung am 30.3. 2015.

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Medien-Manipulationstricks vom 30.3. 2015 – viel Stoff für medienkundlich Interessierte. Relativ rasch hat man u.a. per Google-Suche heraus, welche inhaltlichen Aussagen der Pegida-Aktion vorhersehbar in den Redaktionen der Tendenzschutz-Medien als zu heikel, zu systemkritisch, zu regierungskritisch eingestuft und deshalb verschwiegen wurden. Gleiches gilt für Protestplakate, Spruchbänder, Fotos – das bemerkenswerte Pegida-Spruchband „Gegen Nazis“ mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz wurde bereits in der Medienberichterstattung vom 23.3. 2015 komplett unterschlagen – per Google-Suche hat man rasch heraus, ob das Spruchband auch dieses Mal der Zensur anheimfiel:

Deutschlands Leitmedium Bild-Zeitung verzichtet im Bericht vom 30.3. 2015 auf jegliche Inhaltsangabe, jegliches Zitat, erwähnt nicht einmal die auf ein Rekordminimum geschrumpfte Zahl der Gegendemonstranten: „Nachdem von der Bühne die Parolen der vergangenen Wochen wiederholt worden waren, gingen auch die letzten – zum allmontäglichen Abendspaziergang durch die Innenstadt.“

Westdeutsche Sächsische Zeitung – erstmals im Online-Bericht ohne jegliche inhaltliche Angaben, Zitate zum Pegida-Protest am 30.3. 2015:

…Erwartet wurden trotz stürmischen Wetters erneut mehrere Tausend Pegida-Anhänger, die im Anschluss an die Auftaktkundgebung durch die Innenstadt marschierten. Polizeiangaben zufolge kamen mit 2 900 Menschen deutlich weniger als in der vergangenen Woche, als sich noch 5 500 Teilnehmer bei Pegida versammelten. Weniger Zulauf verzeichnete auch das sogenannte Postplatzkonzert, zu dem sich dieses Mal 100 Menschen einfanden…

Bemerkenswert zum Vergleich – enormes Medienecho auf Demonstration von Pegida-Gegnern am 18. Januar 2018 mit nur rd. 2700 Teilnehmern in Dresden: „2.700 Flüchtlinge, Zuwanderer und Deutsche haben in Dresden gemeinsam des getöteten Asylbewerbers Khaled Bahray gedacht.“ MDR zur Demonstration, an der auch der Mörder von Khaled sowie eine Gruppe von Falschaussagern teilgenommen hatte. Zur großen Menge an ausführlichen Texten und TV-Videos auch sehr umfängliche Fotoserien, wie diese der westdeutschen Leipziger Volkszeitung. Auf insgesamt 77 Bildern sind Khaled-Mörder und Falschaussager sehr häufig abgebildet: http://www.lvz-online.de/migranten-und-dresdner-erinnern-an-ermordeten-khaled-i/r-detailansicht-galerie-38793-1485262.html

Westdeutsche Morgenpost Dresden:

„Dresden/Annaberg/Leipzig – Auch am 30. März wurde in Sachsen wieder demonstriert. PEGIDA-Versammlungen fanden in Annaberg und zum 21. Mal in Dresden statt.

Auch in Leipzig wurde demonstriert. Inhaltlich gab es erneut nichts Neues, die Teilnehmerzahlen gingen in allen drei Städten weiter zurück.“

MDR:

“Dresden, Leipzig, Annaberg-Buchholz.

Rund 4.000 Menschen bei Pegida-Demonstrationen”

PegidaKriegswaffenexporte30315

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/us-killers-go-home-proteste-in-tschechien-gegen-us-streitkraefte-2015-civil-victims-indians-in-their-own-coutry-vietnam-serbia-afghanistan-iraq-libye-maybe-czech-pegida-legida/

Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:

Proteste gegen Pegida und Co.

Demogeld für Antifas

Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.

Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.

Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.

Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.

Staatliche Finanzierung

Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.

In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.

Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.

Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.

Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.

Die ganze Wahrheit.  Screenshot: facebook.com/dummwiebrot

In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.

Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.

PegidaAmiszündeln

 

„Amis zündeln – Medien schwindeln.“ Pegida-Protestplakat

Claudia Roth – Pegida:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/claudia-rothgruene-bisher-noch-keine-oeffentliche-stellungnahme-zur-strafanzeige-von-reiko-beil-anhaenger-der-oppositionsbewegung-pegida-wegen-beleidigung-roth-hatte-ihn-als-rassisten-b/

Westdeutsche Blätter wie die Sächsische Zeitung sehen Pegida-Anhänger immer „marschieren“ – bislang findet sich dafür nicht der geringste Foto-oder Videobeweis:

„…Erwartet werden trotz stürmischen Wetters erneut mehrere Tausend Pegida-Anhänger, die im Anschluss an die Auftaktkundgebung durch die Innenstadt marschieren wollen.

In der vergangenen Woche versammelten sich Polizeiangaben zufolge 5 500 Teilnehmer bei Pegida. Das Bündnis selbst sprach wie üblich von erheblich mehr Teilnehmern…“

KhaledRassismustötet

Ausriß, Demonstration in Dresden, Januar 2015. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat. Inzwischen ist die Zahl der Gegendemonstranten am Pegida-Montag sehr stark geschrumpft. 

Schwacher Protest am Sonnabend vor dem Pegida-Montag 30.3.2015:

“Am Samstagnachmittag gingen laut Polizeiangaben 300 Schüler getreu dem Motto “Bildung statt Rassismus” auf die Straße.” Morgenpost

“Nach Angaben der Initiatoren ergriffen Hunderte Dresdner im Kongresszentrum die Gelegenheit für Austausch, Diskussion und gegenseitigem Verständnis.”

Sächsische Medien machten keinerlei Angaben darüber, warum sich nur noch so wenige Menschen an Anti-Pegida-Aktivitäten wie Schülerdemo oder Bürgerforum beteiligen. Zudem fehlt in den Medienberichten jeder Vergleich mit jenen noch sehr eindrücklichen Anti-Pegida-Protesten vom Januar, an denen der Mörder des Moslem-Eritreers Khaled teilnahm.

(more…)

Oppositionsbewegung Pegida am 30.3. 2015 in Dresden, Pegida-Anhänger erstmals im Bundestag. Deutschlands gesteuerter Mainstream mit üblichen Manipulationstricks. Kuriose Bewertungen statt Fakten und Pegida-Zitate – keine Nennung der Pegida-Positionierungen zu Nazis, Juden, NATO, USA, Ukraine, Rußland…Erneut Pegida-Ende vorhergesagt, keinerlei Hinweis auf immer schwächere Anti-Pegida-Proteste. Strafanzeige gegen umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth von Reiko Beil, Pegida-Anhänger, wegen Beleidigung(„Rassist“).

Montag, 30. März 2015 von Klaus Hart
Pegida-Protest vom 30.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/oppositionsbewegung-pegida-proteste-vom-30-3-2015-strafanzeige-gegen-claudia-roth-medienkonsumenten-machen-sich-ueber-faz-text-lustig-so-weit-kann-die-bedeutungslosigkeit-von-pegida-nicht/

PegidaTheodorKörnerMerkel

Oppositionsbewegung Pegida – Protestaktion am 30.3. 2015. Gewöhnlich zeigt der straff gesteuerte Tendenzschutz-Mainstream wegen entsprechender Zensurvorschriften auch derartige Pegida-Protestplakate nicht. 

Was Tatjana Festerling – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:

“Denn einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen. Man munkelt, es handelt sich hier in Dresden um VW, um Infineon, um die TU Dresden. Mitarbeiter berichten, sie werden bespitzelt und müssen zum Personalgespräch, wenn sie bei Pegida gesehen werden. Mit ihren Leitlinien und Policies rauben diese Unternehmen den Mitarbeitern die Freiheit, die das Recht ausdrücklich gewährt. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir endgültig in der Gesinnungsdiktatur angekommen. Wir fordern diese Unternehmen auf, mitzuteilen, auf welcher  Rechtsgrundlage sie ihre Mitarbeiter unter Druck setzen, nicht zu Pegida zu gehen. Und gleichzeitig bitten wir jeden, uns die Unternehmen zu nennen, die ihren Mitarbeitern das Grundrecht auf Versammlung verwehren.”

Pegida – 30.3. 2015:

“Kriegstreiberei und Kriegsrhetorik gegen Rußland weiter in vollem Gange…Beginnen mit Abschiebung abgelehnter Asylbewerber…Laut Polizeibericht Verdreifachung der Asylbewerber-Kriminalität…Ansturm von Wirtschaftsflüchtlingen…Wenn keine Kreuze, dann auch keine Kopftücher in der Schule…Deutschland verkommt zur Bananenrepublik… Bundes-Gauckler…Tunesien zum sicheren Herkunftsland erklären…”. Pegida-Redner

“Weg mit den Sanktionen gegen Rußland!”

Tatjana Festerling: “Spaltungsversuche erkennen…altes Macchiavelli-Spiel des Teile und herrsche…von AfD keine Impulse und kein Programm…”

Kritik an Ministerin van der Leyen, an “rundgebuckelten Polit-Apparatschiks” von heute. Kritik an Thomas deMaiziere:”…alle rhetorischen Tricks…” “Wir wollen den ganzen links-grünen Mist nicht!…Wir sind weder Rassisten noch Nazis…Wir wollen hier keine Massen von muslimischen Männern…Wer sind diese Männer, die ihre Frauen und Kinder im Stich lassen?…Wir wollen keine Kopftücher in den Schulen…In vielen Stadtteilen sieht es aus wie in Pakistan…Unser Dilemma ist unsere Gutmütigkeit…Wir lassen uns nicht mehr von Minderheiten terrorisieren…Die Menschen, die Pegida mobilisiert hat, lassen sich nicht mehr wegpöbeln…Einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen.” Laut Festerling werden in Dresden Volkswagen, Infineon und sogar die TU Dresden genannt, Mitarbeiter würden entsprechend unter Druck gesetzt. “Das eigenständige Denken treiben wir ihnen mit der Nazi-und Rassistenkeule aus – ihr Politiker, dachtet ihr euch das so?…Ihr Politiker seid unsere Angestellten, wir werden euch jetzt stärker kontrollieren.” Festerling fordert Wiedereinreiseverbot für islamistische Terroristen, die in Ländern wie Syrien mordeten. 

Pegida-Redner ironisch über “Kulturbereicherer”:”Sind das nun Kulturbereicherer oder nicht, ich weiß es nicht genau…Viele Kulturbereicherer akzeptieren unsere Kultur nicht…Asylbetrüger…Konflikte mit Einwohnern…”

“Dresden zeigt wies geht – heute nur ein trauriges Häufchen von Gegendemonstranten”.

Sprechchöre: “Ami go home!”, “Wir sind das Volk!”

Strafanzeige gegen Claudia Roth(Grüne) von Reiko Beil, Pegida-Anhänger, wegen „Rassist“-Beleidigung:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/strafanzeige-gegen-claudia-roth-von-pegida-anhaenger-reiko-beil-laut-medienberichten-vom-30-3-2015-roth-hatte-ihn-als-rassisten-beschimpft/

ClaudiaRothReikoBeil15

Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth.

 

Wie es die frühere Qualitätszeitung „Frankfurter Allgemeine“ macht – was alles fehlt:

„Die immer gleichen „Volksverräter“- und „Lügenpresse“-Parolen Bachmanns und seiner gelegentlichen Gastredner sowie das Fehlen jeglichen Protestziels ziehen kein neues Publikum an. Treu bleiben ihm vor allem Rechtsextreme und Hooligans, unschwer zu erkennen an ihrer szenetypischen Kleidung und den mit Quarzsand gefüllten Handschuhen in den Gesäßtaschen.

Geert Wilders soll Demonstranten anlocken

Bachmann versucht nun, das Ende mit Prominenz hinauszuzögern…

Für die Sicherheitsbehörden dürfte der Auftritt Wilders zu einer Herausforderung werden, steht dieser doch nach Morddrohungen durch radikale Islamisten seit vielen Jahren unter Polizeischutz. Eine Anbindung an Parteien aber lehnt Bachmann weiterhin ab…

Dem Vernehmen nach will Pegida nun die einstige Hamburger AfD-Politikerin Tatjana Festerling als Kandidatin für die Dresdner Oberbürgermeisterwahl aufstellen. Sie kam nach Sympathiebekundungen für die Hooligan-Krawalle in Köln („Hogesa – bitte weitermachen!“) ihrem Rauswurf aus dem Hamburger AfD-Landesverband zuvor und trat aus. Im Februar zog sie nach Dresden und wurde Mitglied im Pegida-Verein.

Hier tritt sie, wie auch an diesem Montag, häufig als Rednerin auf und regte jüngst etwa den Bau einer neuen „hohen Mauer“ an, zwischen einer linken Gutmenschen-Republik im Westen und einem unabhängigen Staat im Osten… FAZ

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pegida-laedt-geert-wilders-zu-kundgebung-in-dresden-ein-13512620.html

 

Das Blatt vermeidet u.a. jeglichen Hinweis auf die nur noch sehr schwachen Anti-Pegida-Demonstrationen, auf die Demonstration mehrerer Tausend Pegida-Gegner mit dem Mörder des Moslem-Eritreers Khaled vom Januar 2015 in Dresden.

Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:

“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.

Wie es die westdeutsche Leipziger Volkszeitung macht: „Die Anhänger des islam- und fremdenfeindlichen Bündnisses Legida (Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes) gehen am Montag zum neunten sogenannten Abendspaziergang wieder auf die Straße.“ Leipziger „Medien“ hatten unter anderem dies unterschlagen: „

”Ich fordere Frau Merkel auf: Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!” Legida-Sprecher in Leipzig.

Gängigster, hinterhältigster Manipulationstrick des gesteuerten Mainstreams ist, Positionierungen von Pegida oder Legida lediglich zu bewerten und zu kommentieren, nicht aber journalistisch korrekt zu benennen und neutral wiederzugeben. So wird verhindert, daß sich Medienkonsumenten  u.a. anhand von  Zitaten aus Ansprachen und Dokumenten ein eigenes Bild von den Oppositionsbewegungen machen. 

Die westdeutsche Sächsische Zeitung – Bewertung von Pegida-Rednern, ohne journalistisch korrekt diese Redner zu zitieren:

…„Alex“ faselt sich weiter durch sein Manuskript, stockt ständig in seinem von Thema zu Thema springenden „Argumentationsfluss“. Mit diesem Redner tut sich Pegida heute keinen Gefallen…

Wer sich für aktuelle Manipulations-und Propagandamethoden des straff gesteuerten deutschen Mainstreams interessiert, hat derzeit an jedem Pegida-Legida-Protesttag ausgezeichnetes Anschauungsmaterial. Es reicht aus, sich den Gesamtmitschnitt des Montags anzuhören und danach zu analysieren, ob  der deutsche Mainstream Zitate und Fakten jounalistisch korrekt wiedergibt oder es bei der Anwendung verschiedenster Manipulationstricks beläßt.

Assow

Ausriß. Ukrainisches Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne, NATO-Fahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften. Nicht zufällig trift dies besonders auf Medien zu, die die Oppositionsbewegung Pegida kritisieren und ihre Positionierung zum Ukraine-Konflikt, zu dem in Deutschland wachsenden Judenhaß, den Ukraine-Nazis sowie Rußland systematisch unterschlagen. 

WolfsangelNaziaufmarsch14

Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine unter der von Berlin kräftig unterstützten Kiewer Putschregierung – das in Deutschland verbotene SS-Symbol Wolfsangel, neben rotschwarzen Nazifahnen,  Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. 

Was im Pegida-Text der IG Metall alles fehlt:https://www.igmetall.de/pegida-bedroht-ein-friedliches-miteinander-15961.htm

“Jude als Schimpfwort” – was Pegida-Legida-Gegner alles in Deutschland wieder einführten.

Auffällige Förderung von Gewalt und Kriminalität in Sachsen – Resultate weisen auf Ziele. Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen in Dresden – Täter läuft weiter frei herum.

„Die organisierte Kriminalität ist in der Erscheinungsform von Wohnungseinbrüchen vor unserer Haustür angekommen“, bestätigt Dresdens Polizeichef Dieter Kroll (60). Morgenpost März 2015: 

EINBRUCH-ALARM! ANSTIEG UM 40 PROZENT

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