Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Ausländerfeindliche Ausländer, Kulturbereicherung in Sachsen 2015 – was beim Busfahren anders wurde. „Gefährliche Busfahrt. Zwei Marokkaner sollen auch noch ein zweites Mädchen bedrängt haben. Das ist aber noch nicht alles.“ Sächsische Zeitung. Keine Positionierung politisch verantwortlicher sächsischer Politiker der Landesregierung – Politiker entschuldigen sich dreist(allen Ernstes) nicht bei betroffenen Bürgern für Folgen ihrer Politik…Förderung von Gewalt und sexuellen Übergriffen – Ziele und bereits erreichte Resultate. Wie sächsische Politiker im Falle des Eritreers Khaled reagierten, nicht aber im Falle von Greg Classen.

Dienstag, 21. April 2015 von Klaus Hart
h1>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/16/82-millionen-zahl-der-auslaender-in-deutschland-erreicht-rekordhoch-illustrierte-der-spiegel-2015-was-sich-dadurch-alles-in-der-deutschen-gesellschaft-soziokulturell-stark-veraendert-hat/

TV-und Radio-Mainstream(Volksempfänger-Journalismus) dürfen über solche Fälle nicht in den Nachrichten berichten.

Gefährliche Busfahrt/Sächsische Zeitung

Zwei Marokkaner sollen auch noch ein zweites Mädchen bedrängt haben. Das ist aber noch nicht alles.

...Das ist alles zu viel für sie – erst das, was mit ihrer Kleinen am Mittwoch im Bus der Linie 360 Altenberg–Dippoldiswalde passiert ist, dann Polizei, jetzt Presse. „Aber ich kämpfe um meine Kinder“, sagt sie entschlossen. „Schließlich geht es hier um die Sicherheit unserer Kinder.“

Deshalb hat die Kipsdorferin gestern beim Polizeirevier Dippoldiswalde Anzeige erstattet. Deshalb ist sie danach zur SZ-Redaktion gegangen, damit jeder erfährt, was hier los ist. Yvonne Bernhardt ist es leid. „Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was“, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. Doch auch am Tag soll es schon Pöbeleien gegeben haben. „Meinen Kindern habe ich immer gesagt, verhaltet euch ruhig, bitte lasst euch nicht provozieren“, sagt Yvonne Bernhardt. Das hat geklappt – bis Mittwochfrüh.

Ihre drei Schulkinder sind wie immer morgens in Kipsdorf in den Linienbus gestiegen. Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. „Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt“, sagt sie, „grob“. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. So bekam sie wenigstens nicht mit, was dann noch auf der kurzen Strecke bis Dipps passieren sollte, wie die SZ bereits gestern berichtete.

Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. Der Spuk war am Dippser Busbahnhof zu Ende. Die alarmierte Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen noch im Bus vorläufig festnehmen. Gegen sie wird wegen Körperverletzung und Beleidigung mit sexuellem Hintergrund ermittelt. Gestern kam mit der Anzeige von Yvonne Bernhardt ein weiteres Kapitel dazu. Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. Ermittelt wird in diesem Fall wegen Körperverletzung und Beleidigung.

Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher. Die Folgen sollte noch am Mittwoch einer der Jugendlichen zu spüren bekommen. „Ich wurde von einem der Marokkaner an der Haltestelle bedroht“, schilderte er der SZ. Er sagte, er wüsste, wo ich wohne und würde mir was antun. Aus Sicherheitsgründen will er anonym bleiben, fuhr aber postwendend zum Polizeirevier und erstattete Anzeige. Die Beamten ermitteln nun noch wegen Bedrohung. Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt. Zitat SZ

Soweit bekannt, haben sich politisch verantwortliche sächsische Politiker  bisher nicht bei jenen Bürgern entschuldigt, die bei der Polizei Anzeige erstattet hatten. Auch Ausländerbeauftragte wurden offenbar noch nicht bei den betroffenen Bürgern vorstellig. Die sächsischen Medien berichteten bisher nicht über einen Besuch sächsischer Landespolitiker, darunter der Ausländerbeauftragten, bei dem in der SZ-Nachricht genannten elfjährigen Mädchen und ihrer Mutter. Auch eine Entschuldigung bei dem Eishockey-Profi Greg Classen, auf den laut Polizeibericht ein Südländer einen Mordanschlag in Dresden verübte, ist offenbar noch nicht erfolgt. 

Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/

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Ausriß. Petra Köpping, SPD, sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Abgeordnete des Sächsischen Landtages.

Kulturbereicherung durch Iraker in Amsterdam – 96-jährige Holländerin von Asylbewerber erstochen. Soweit bekannt, haben sich politisch Verantwortliche der Niederlande noch nicht für die Folgen ihrer Politik bei den Angehörigen des Opfers entschuldigt:http://www.ad.nl/ad/nl/1041/Amsterdam/article/detail/3917886/2015/03/20/Man-die-oma-Toni-96-neerstak-mijn-vader-mishandelde-mij.dhtml

Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer  nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren.  Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Straftaten ausländerfeindlicher Ausländer gegen Deutsche. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die  christliche Religion, christliche Kultur des Gastlands Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen. Ein besonders auffälliger Aspekt ist zudem, daß ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland Gewalttaten aller Art gegen Menschen verüben, die Nichtdeutsche sind, ebenfalls beispielsweise aus afrikanischen Ländern stammen. Wie weit der Haß auf andere Religionen geht, zeigen jene Vorfälle im Mittelmeer, bei denen Christen über Bord geworfen wurden und ertranken. 

Warum Gaddafi eliminiert, Afrikas höchstentwickelter Staat von der NATO in die Steinzeit zurückgebombt wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/warum-gaddafi-eliminiert-wurde-bemerkenswertes-faz-eingestaendnis-2015-krisenherd-libyen-die-kueste-der-menschenhaendler-seit-dem-ende-des-gaddafi-regimes-ist-libyen-ein-paradies-fuer-die-schle/

Politikerreaktionen im Falle des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers Khaled in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/

SPD-Köpping und der von einem Moslem verübte Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden 2015 – Treffen mit Verdächtigen:

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Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost. Laut Medienberichten sprach Köpping per Dolmetscher mit Mörder und Falschaussagern – auf dem Foto sind Eritreer der Khaled-Wohnung zu sehen.

„Ein falscher Verdacht mit Folgen“:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeteter-fluechtling-ein-falscher-verdacht-mit-folgen-13395262.html

“…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…” Zitat FAZ

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Ausriß, Fall Sebnitz.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/18/messer-marokkaner-sind-weder-kultur-bereicherer-noch-dringend-benoetigte-fachkraefte-afd-sachsen-2015/

Massenhafte Wohnungseinbrüche – ebenfalls noch keine Entschuldigung zuständiger Politiker bei den Betroffenen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/immer-mehr-wohnungseinbrueche-aufklaerung-unwahrscheinlich-faz/

“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

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