In Deutschland wurden 2008 exakt 926 Morde registriert – in Brasilien sind es jährlich inzwischen  etwa 55000.
Hintergrund:
Brasiliens Ehrenmorde(2005)
Strafrechtsänderungen sollen Machismus schwächenÂ
Im Macholand Brasilien werden jährlich über 45000 Menschen ermordet, sehr viele Opfer sind Frauen. Oseias Brito in der Amazonas-Großstadt Manaus beispielsweise hatte seiner Ehefrau Maria strikt verboten, zu arbeiten und abends einen Berufskurs zu machen. Wenn er zu seiner Geliebten ging und Maria das kritisierte, schlug er sie jedesmal brutal zusammen, daß Blut floß.
Frauen-Protest gegen Macho-Gewalt
Morde an katholischen Priestern: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/raubmord-an-italienischem-priester-in-manaus-tater-zwangen-ihn-sich-hinzuknien-feuerten-dann-die-todlichen-schusse-ab-im-juli-raubmord-an-priester-in-brasilia/
http://www.youtube.com/watch?v=dhxcfNRfbZ0&
Ehrenmorde, Macho-Gewalt: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/03/mord-wegen-bierflasche-in-curitiba-anklicken-banalste-diskussionen-in-brasilien-haufig-tatmotiv/
Bayer Manfred Göbel: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/helden-von-heute-der-bayer-manfred-gobel-in-brasilien/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/20/sao-paulo-ibirapuera-stadtpark-siebziger-jahre/
“80 Prozent der jugendlichen Straftäter in Berlin haben einen Migrationshintergrund, 45 Prozent davon sind arabischer, 34 Prozent türkischer Abstammung. Schönrednerei und Vertuschen seien da fehl am Platze: “Wir haben schon eine Generation verloren, bei den Arabern sowieso, ich will nicht noch weitere verlieren. Wir müssen uns von der Political Correctness verabschieden. “
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/imgespraech/901795/
“Ich würde töten für Ehre. Bei Ehre hört alles auf, alles.” -“Wenn ich kein Geld habe, das macht mich einfach nur wütend, verrückt. Sofort ich denk an Überfall, sofort an irgendwas, sofort.” – “Ich bin in Berlin, ich bin in diesem Ghetto Leben drin, im Ghetto Leben gibt es nicht so Schulabschluss, studieren, Abitur, da macht man sich sein Geld selber.”
Can war 16 Jahre alt, da hatte er bereits 70 Straftaten auf dem Kerbholz – dies sind nur die von der Polizei gemeldeten, wie er stolz bemerkt. Mittlerweile sitzt der heute 18-jährige Türke im Gefängnis. Seine Biografie: Migrationshintergrund, Heimaufenthalt, Bewährungsstrafe, kein Schulabschluss, Betreuung durch Sozialarbeiter, Gefängnis.
Diese Lebensläufe kennt die Berliner Jugendrichterin Kerstin Heisig zur Genüge. Um den Teufelskreis der brutalen Gewalt und der Hilflosigkeit von Ämtern und Polizei zu durchbrechen, hat sie vor einem Jahr ein bisher bundesweit einmaliges Projekt in dem Berliner Bezirk Neukölln gestartet. Es soll die Strafverfahren gegen kriminelle Jugendliche beschleunigen und damit zur Abschreckung dienen. “Wir haben geschaut: Wie können wir die ganz jungen Kriminellen abfischen, bevor es zu spät ist? Wir kriegen sie oft erst mit 16 und dann haben sie schon lange Strafen. Ich gelte als Hardliner, aber das bin ich nicht. Ich bin nur für früheres und konsequentes Eingreifen.”
Dazu gehört auch die straffere Zusammenarbeit mit der Polizei, mit Schulen und Jugendämtern – und der Kontakt mit den Eltern.
“Die Eltern haben eine Pflicht, sie können die Verantwortung nicht an der Schulpforte abgeben. Es wurde jahrzehntelang propagiert: ´Die sind bildungsfern, da kann man nichts machen.` Aber man muss etwas machen! Jedes zweite Kind in Berlin hat einen Migrationshintergrund. Die brauchen wir und zwar als gebildeten Mittelstand und nicht als Sozialhilfeempfänger.”
Für ihre schnörkellose und unmissverständliche Analyse hat Kirsten Heisig auch Kritik einstecken müssen, “Richterin Gnadenlos” nannte sie unlängst eine Zeitung, Gegner werfen ihr vor, rassistisch und rechts zu sein. Ihnen hält sie die Fakten entgegen: 80 Prozent der jugendlichen Straftäter in Berlin haben einen Migrationshintergrund, 45 Prozent davon sind arabischer, 34 Prozent türkischer Abstammung. Schönrednerei und Vertuschen seien da fehl am Platze: “Wir haben schon eine Generation verloren, bei den Arabern sowieso, ich will nicht noch weitere verlieren. Wir müssen uns von der Political Correctness verabschieden. Es geht um Kinder bildungsferner Elternhäuser, aber auch diese Mütter wollen, eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Ich bin selber Mutter von zwei Kindern – diese Idee muss doch jedem einleuchten! Unsere Botschaft ist: Wir sehen euer Problem, wie sind bereit euch zu helfen, aber ihr müsst mitmachen.”
Auch Güner Yasemin Balci kennt die Hintergründe der Jugendkriminalität aus eigener Erfahrung: Die Tochter türkischer Gastarbeiter ist 1975 in Berlin geboren. Aufgewachsen ist sie im Rollbergviertel – dem Einsatzgebiet von Kirsten Heisig. “Die Gegend war damals auch gar nicht so schlecht: Größtenteils lebten dort deutschstämmige Menschen, es war gut gemischt, Religion hat kaum eine Rolle gespielt. Es gab sozial schwache Familien, aber im Großen und Ganzen war das harmlos. Jetzt leben dort fast nur noch muslimische Familien, immer weniger Menschen arbeiten, die Religion wird immer wichtiger, weil es auch immer mehr Moscheen und Moscheegemeinden gibt.
Es gibt die ´Dawa`, den Aufruf zum Islam, um die Menschen zum Islam zu bringen, und dabei ziehen Prediger von Tür zu Tür und schleppen die Jugendlichen ab. Wer nichts wird, wird am Ende Moslem. Und mit diesem Selbstverständnis fühlen sie sich als etwas Besseres.”
Sie selbst hat nach ihrem Studium der Literatur- und Erziehungswissenschaften mehrere Jahre in verschiedenen Jugendeinrichtungen mit arabischen und türkischen Jugendlichen gearbeitet. Aus Desillusionierung über ihre eigene Hilflosigkeit, aber auch über die wachsende Gewalt in dem Viertel, gab sie auf. Über ihre Erfahrungen hat die heutige Journalistin das Buch “Arabboy” geschrieben – einen schonungslosen Tatsachenbericht über eine Parallelwelt inmitten Berlins.
“Als ich mittendrin war im Schreiben, war ich resigniert und es macht mich traurig, dass sich nichts geändert hat. Es überkommt mich auch ein Ekel vor der Gewalt, dass Gewalt dazu gehört. Dass man eine in die Fresse kriegt, gehört für sie genauso dazu, wie das Frühstücksbrötchen. Wütend machen mich eher die Leute, die sagen, was sich ändern muss, dieses Gelaber. Diese ganzen Sozialarbeiter-Luschen, die da rumlaufen und die denken, sie könnten die Welt verbessern. Genau die braucht man nicht! Man braucht mittlerweile eine ganz andere Ausbildung, man müsste da mal wissenschaftlich rangehen. Wir müssen die besten Schulen haben, am besten Ganztagsschulen, die müssten die Erziehung in die Hand nehmen. Aber das wird nicht passieren.”
“Was tun gegen die Jugendkriminalität?” Darüber diskutiert Dieter Kassel heute von 9 Uhr 05 bis 11 Uhr mit der Jugendrichterin Kirsten Heisig und der Journalistin Güner Yasemin Balci. Zitat Deutschlandradio
Frankfurter Rundschau: http://www.fr-online.de/top_news/1646209_Wenn-der-Bruder-zusticht.html
Laut Weltgesundheitsorganisation WHO waren in den Städten 29 Prozent der Brasilianerinnen bereits Opfer von physischer oder sexueller Gewalt durch Lebenspartner, in den Landgebieten Brasiliens sind es sogar 37 Prozent. Von jeweils zehn Frauen, die in Sao Paulo durch ihnen bekannte Personen ermordet wurden, waren gemäß Statistiken in sieben Fällen Partner oder Ex-Partner, darunter Ehemänner und Freunde, die Täter.
Von 2007 bis 2008 ist in Rio de Janeiro die Zahl der obdachlos auf der Straße lebenden Frauen um 41,7 Prozent gestiegen, teilt die städtische Sozialbehörde mit. Der Grund sei bei den meisten dieser Frauen häusliche Gewalt. Viele der Frauen nähmen ihre Kinder auf die Straße mit. In zahlreichen anderen Städten ist die Lage ähnlich. In Ländern wie Deutschland ist die wie in bestimmten Drittweltländern übliche Machogewalt ein relativ neues soziales Phänomen – die deutliche Zunahme, darunter extrem machistisch-sexistisches Verhalten gegenüber Frauen und Mädchen, deutet auf staatliche Förderung hin.
Gemäß einer Universitätsstudie werden etwa 20 Prozent der schwangeren Unterschichtsfrauen Brasiliens Opfer verschiedenster Formen häuslicher Gewalt, wozu sogar Tritte in den Bauch zählten.
Hintergrundtexte zur brasilianischen Beziehungskultur:
Wenige Tage nach dem machistischen Ehrenmord an Eloá Pimentel hat ein 22-jähriger Mann in Sorocaba eine 16-Jährige erschossen, weil sie nicht bereit war, mit ihm die Beziehung fortzusetzen. In Sao Paulo selbst erschoß ein Neunzehnjähriger eine Fünfzehnjährige, weil sie gemäß Presseberichten nicht bereit war, mit ihm eine Beziehung anzufangen. In Belo Horizonte hat ein Mann laut Presseberichten ebenfalls seine frühere Partnerin erschossen. Machistische Ehrenmorde dieser Art werden von den brasilianischen Medien fast täglich gemeldet.
Adital – Tudo o que o Brasil acompanhou com pesar no drama de Eloá, em suas cem horas de suplÃcio em cadeia nacional, náo pode ser visto apenas como resultado de um ato desesperado de um rapaz desequilibrado por causa de uma intensa ou incontrolada paixáo. É uma expressáo perversa de um tipo de dominaçáo masculina ainda fortemente cravada na cultura brasileira.
Hintergrund: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/hartere-strafen-fur-brutale-machos/#more-166
“Der Horror von Rio de Janeiro”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/19/brasilien-vor-fusball-wm-der-horror-von-rio-de-janeiro-militarpolizisten-schleifen-verwundete-slum-bewohnerin-zu-tode-noch-keine-reaktionen-aus-berlin-oder-washington/
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
UNO-Generalsekretär Ban-Ki-Moon schweigt zu Menschenrechtsverletzungen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/14/brasilien-geldfusball-wm-2014-und-der-blamierte-uno-generalsekretar-ban-ki-moon-kein-wort-bei-wm-eroffnung-in-sao-paulo-zu-brasiliens-rekord-bei-morden-an-homosexuellen-doch-zuvor-kritik-an-rusl/
Regelmäßig Morde an Homosexuellen aus Europa
In Lateinamerikas größter Demokratie sind nach Angaben der angesehenen Homosexuellen-Organisation „Grupo Gay da Bahia” im Jahre 2007 gemäß unvollständigen Angaben mindestens 122 Homosexuelle und Transvestiten ermordet worden. Gegenüber 2006 bedeute dies eine Zunahme um 30 Prozent. Im Teilstaat Bahia sei die Gewalt gegen Schwule am höchsten, der Nordosten generell die für Homosexuelle gefährlichste brasilianische Region.
Fußball-WM 2014 und Morde an Homosexuellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/18/brasilien-land-der-fusball-wm-2014-ist-der-staat-mit-den-weltweit-meisten-morden-an-schwulen-laut-nationaler-homosexuellenbewegung-dennoch-redet-mitteleuropas-gesteuerter-mainstream-derzeit-nur-di/
Ausriß: Zu Tode gesteinigter Homosexueller in Brasilien, laut Landesmedien. (Stands in Ihrem Lieblingsmedium?)
Fußball-WM 2014 und Morde an Homosexuellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/18/brasilien-land-der-fusball-wm-2014-ist-der-staat-mit-den-weltweit-meisten-morden-an-schwulen-laut-nationaler-homosexuellenbewegung-dennoch-redet-mitteleuropas-gesteuerter-mainstream-derzeit-nur-di/
Neue Morde und andere Gewalttaten gegen Homosexuelle 2014 – vor der Fußball-WM: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/04/brasilien-homosexueller-in-city-des-wm-spielorts-sao-paulo-totgeschlagen-weiterer-schwuler-beinahe-totgetreten-offentliche-diskussion-daruber-nur-in-brasilien-land-mit-weltweit-meisten-morden-an-s/
Ausriß:
HOMOSSEXUAL MASSACRADO A TIROS NA BAHIA
Ausriß, gesteinigter Hetersexueller, der von den Tätern für einen Homosexuellen gehalten wurde:
Jovem heterossexual é assassinado é mais uma vítima da homofobia no Brasil
Recentemente na cidade de Camaçari, dois irmãos gêmeos foram agredidos enquanto saiam de uma festa junina. Os irmãos foram confundidos com homossexuais, um deles agredido até a morte, com várias pedradas. Em entrevista a TV Bahia, o jovem falou sobre a perda do seu irmão: ”A gente foi agredido por chute, murro, soco. Aí eu perguntei o que foi. ‘É duas mulherzinhas’. Chamavam agente de ‘mulherzinhas’. Eu acho que é a homofobia que está surgindo no mundo aí, que homem não pode sair abraçado com outro homem, pai não pode abraçar um filho. Quero que a Justiça vá até o fim. Meu irmão era minha alma gêmea. Trabalhava junto, a gente saía, a gente se divertia junto. Foi uma perda muito grande. Éuma dor que eu nunca vou superar”.
Ausriß. Transvestit in Bahia ermordet. “Epidemie des Hasses”.
Brasiliens Landesmedien berichten regelmäßig in Wort und Bild über sadistische Haß-Verbrechen an Homosexuellen – auch in Deutschland sind die Fälle bei zuständigen Stellen, Politikern, NGO bestens bekannt – indessen haben diese offenkundig keinerlei Anlaß für Reaktionen gesehen. Dies läßt zahlreiche Rückschlüsse zu.
Ausriß 2012: “Schwulen-Paar tot aufgefunden mit ausgestochenen Augen, Folterspuren”.
Casal gay é encontrado morto com olhos perfurados e dedos
Um casal gay foi encontrado morto em um canavial na cidade de Rio Largo, na Região Metropolitana de Maceió
Um casal homossexual que estava desaparecido havia 12 dias foi encontrado morto, com sinais de tortura, em um canavial no município de Rio Largo, região metropolitana de Maceió.
Segundo o Grupo Gay de Alagoas (GGA), os corpos do pai de santo Márcio Lira Silva e de seu companheiro, Eduardo, foram localizados na segunda-feira (9) com os dedos decepados, os olhos perfurados e em decomposição. Os dois viviam juntos havia 12 anos.
Regelmäßig Morde an schwulen Ausländern in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/04/10/2008-bereits-45-schwulen-morde-in-brasilienin-keinem-anderen-land-werden-mehr-homosexuelle-umgebracht-gefoltert-menschenrechtsaktivisten-prangern-erneut-momofobia-an/#more-301
Ausriß – auf Schwule spezialisiertes Todeskommando ermordet zwei Männer in Rio.
“Was die Lebensfreude angeht, da sind die Brasilianer Weltmeister.” http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/oftersheim/weltmeister-in-sachen-lebensfreude-1.1384396
Brasilianische Homosexuelle als anerkannte Flüchtlinge in Ländern wie den USA: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/19/brasilianer-als-fluchtlinge-uber-1000-haben-fluchtlingsstatus-in-verschiedensten-landern-163-brasilianer-als-fluchtlinge-in-deutschland-laut-landesmedien/
Ausriß 2013, Schwuler brasilianischer Lehrer zu Tode gesteinigt:
Professor que havia assumido a homossexualidade recentemente é apedrejado até a morte (Foto: Dermival Pereira, Rede TO)
O presidente do Grupo Ipê Amarelo pela Livre Orientação Sexual, Henrique Ávila, afirmou que só este ano, foram três homicídios motivados por razões homofóbicas na capital tocantinense.
Ausriß, gesteinigter Homosexueller – bereits seit 2008 keinerlei Positionierung von einschlägigen Politschauspielern zum fehlenden Schutz für Schwule in Lateinamerikas größter Demokratie…
Em 3 de abril de 2008 o homossexual de nome Daniel, 35 anos foi morto a goles de tijolo em um terreno localizado próximo ao Residencial Divaldo Suruagy, no bairro do Farol em Alagoas.
Homosexuellen-Netzwerk der Schweiz: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/04/schweizer-homosexuellen-netzwerk-zu-mord-rekord-bei-schwulen-in-brasilien-alle-26-stunden-ein-mord-an-einem-lgbt/
Beim derzeitigen Deutschlandjahr in Brasilien sind u.a. Menschenrechtsprobleme wie die Morde an Homosexuellen, aber auch die Bonner Zusammenarbeit mit der Militärdiktatur, ausgeklammert.
Brasilia verschärft Strafgesetz gegen häusliche Gewalt – Ehrenmorde weiter häufig
Wegen des starken Anstiegs von Macho-Brutalität soll ein neues Gesetz die häusliche Gewalt gegen Frauen effizienter bekämpfen. Das Strafmaß wurde von maximal einem auf drei Jahre Gefängnis erhöht. Auf frischer Tat ertappte Männer könnten erstmals sofort verhaftet werden.