Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Indianer in Brasilien, Hintergrundfakten, Analysen.Kindermord bei brasilianischen Indianerstämmen – Kampagne-Video anklicken.

Freitag, 21. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.youtube.com/watch?v=pzjrO3x9ef0

”Im Xingu-Reservat werden Zwillinge stets gleich bei der Geburt eliminiert. Gebrüder Villas-Boas, brasilianische Indianerexperten   http://pt.wikipedia.org/wiki/Parque_Ind%C3%ADgena_do_Xingu

Amazonas-Oper in München: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/30/birdwatchers-gedreht-in-dourados-brasilien-das-umfeld-des-italienisch-brasilianischen-streifens-politisch-korrekte-vereinfachungen/

Kindermord und sexueller Kindesmißbrauch bei Indiostämmen “  erstmals diskutiert Brasiliens Bischofskonferenz das bisherige Tabuthema(Originalmanuskript von 2009))

Angesichts einer heftigen öffentlichen Ethikdiskussion über umstrittene Stammestraditionen ist die nationale Bischofskonferenz(CNBB) in Zugzwang geraten. Anthropologen, Missionare und Priester des bischöflichen Indianermissionsrates CIMI, die Brasiliens Stämme betreuen, zählen zu den besten Kennern von gängigen Praktiken wie Kindstötung und sexuellem Kindesmißbrauch “ offiziell ließen CNBB und CIMI indessen über das heikle Thema nie etwas verlauten.

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„Ganz ins peinlich Schulkolleghafte driftete am Ende der dritte Teil ab.“ Tageszeitung Die Welt über die „Amazonas-Oper“ der Münchner Biennale 2010. Das „ehrgeizige und teure Projekt“ habe sich als „Kopfgeburt“ erwiesen.

Montag, 17. Mai 2010 von Klaus Hart

„Die Amazonas-Oper – nur ein Wichtigmacher-Projekt?“ Kommentar des Berliner Künstlers Ottjörg. Münchner Biennale 2010 und die Hintergründe.

Dienstag, 11. Mai 2010 von Klaus Hart

„Pompöser Ökokitsch“. Münchner Abendzeitung zu „Amazonas-Oper“. „So einfach stricken sich Indianerfunktionäre, Museumshäuptlinge und Provinzkomponisten die Welt zusammen, wenn sie schamlos Ressourcen verschwenden dürfen. Eine Brise eiskalter Marktluft würde auf alle an dieser scheintoten Subventionskunst Beteiligten belebend wirken.“ Münchner Biennale 2010. Kurioser Widerspruch zwischen aufwendig weltweit durchgeschalteter Amazonasoper-Propaganda und den von der deutschen Theaterkritik konstatierten Resultaten.

Dienstag, 11. Mai 2010 von Klaus Hart

Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/

http://www.abendzeitung.de/kultur/184786

. „Dem Projekt präsidierten drei künstlerische Produzenten, ein Trio von Beratern sowie zwei auf die Initiative spezialisierte Herren. Den Kunstbrei verbesserten diese vielen Köche kaum. Aus ihrem Topf wehte nur ein Schwall ästhetisch heisser Luft, zu deren Gewinnung die anwesenden Museumshäuptlinge und Indianerfunktionäre gewiss ein paar Tonnen Kohlendioxid verflogen haben.“ Â

http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm

Sammlung von Theaterkritiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/greenpeace-magazin-mit-kritik-der-amazonas-oper-von-munchen-biennale-2010/

„Das ist das größte Werk, das wir jemals vorbereitet haben“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/das-ist-das-groste-werk-das-wir-jemals-vorbereitet-haben-sagt-der-kunstlerische-leiter-des-internationalen-festivals-fur-neues-musiktheater-peter-ruzicka/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/die-amazonas-oper-nur-ein-wichtigmacher-projekt-kommentar-des-berliner-kunstlers-ottjorg/

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Manaus – Hafengarküche „Lanche Jesus me deu“.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/frieder-reininghaus-kritisiert-amazonas-oper-in-kultur-heute-vom-deutschlandfunk-der-komponist-klaus-schedl-befleisigte-sich-eines-strukturell-eher-banalen-modells-von-programmmusik-aus-dem/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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Greenpeace-Magazin mit Kritik der „Amazonas-Oper“ von München. Biennale 2010.

Dienstag, 11. Mai 2010 von Klaus Hart

„Amazonas-Musiktheater als Techno-Spektakel“: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=79057&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=4fcebbd762

„Pompöser Ökokitsch“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/amazonas-erzahlte-in-vier-stunden-materialschlacht-nur-was-eh-jeder-wusste-az-munchen-uber-amazonas-oper-munchener-biennale-2010/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/frieder-reininghaus-kritisiert-amazonas-oper-in-kultur-heute-vom-deutschlandfunk-der-komponist-klaus-schedl-befleisigte-sich-eines-strukturell-eher-banalen-modells-von-programmmusik-aus-dem/

http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm

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Paulo Adario – Greenpeace-Experte in Manaus, Amazonien.

http://www.zeit.de/2010/19/Brasilien-Reportage?page=3

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/07/only-we-the-indigenous-people-know-how-to-protect-the-forest-says-davi-kopenawa-from-the-ancient-yanomami-tribe-in-the-brazilian-rainforestsays-davi-kopenawa-from-the-ancient-yanomami-trib/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/

„Amazonas“ erzählte in vier Stunden Materialschlacht nur, was eh jeder wusste. AZ München über Amazonas-Oper. Münchener Biennale 2010.

Montag, 10. Mai 2010 von Klaus Hart

„Relevant werden

Diese Biennale war ein Debakel. „Amazonas” erzählte in vier Stunden Materialschlacht nur, was eh jeder wusste: Der Regenwald ist finster, weiße Männer böse und der Kapitalismus unser Unglück. Nach einem Auftritt von Bonos U2 hätte man hinterher wenigstens was spenden müssen: An den Türen der Reithalle wurden einem Sektgläser entgegengehalten. So abgehoben lebt die Neue Musik.“

http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm

„Pompöser Ökokitsch“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/22/prof-dr-marcus-mazzari-prasident-der-goethe-gesellschaft-brasiliens-associacao-goethe-do-brasil-gesichter-brasiliens/

manausamazonastsh.jpgVermarktete Indianerklischees in Brasilien.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/das-ist-das-groste-werk-das-wir-jemals-vorbereitet-haben-sagt-der-kunstlerische-leiter-des-internationalen-festivals-fur-neues-musiktheater-peter-ruzicka/Â

„Ein ambitioniertes und grossartiges Projekt der Biennale München 1010 entsteht in den nächsten Monaten“: http://www.zehndermusic.ch/cms/front_content.php?idart=183

http://www.zeit.de/2007/19/Schlingensief

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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Amazonas-Oper: „Das ist das größte Werk, das wir jemals vorbereitet haben“, sagt der künstlerische Leiter des Internationalen Festivals für neues Musiktheater, Peter Ruzicka. Münchener Biennale 2010.

Montag, 10. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/land-welt_artikel,-Eine-Amazonas-Oper-steht-im-Mittelpunikt-der-Muenchner-Biennale-2010-_arid,85919.html

Sammlung von Theaterkritiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

„Pompöser Ökokitsch“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/frieder-reininghaus-kritisiert-amazonas-oper-in-kultur-heute-vom-deutschlandfunk-der-komponist-klaus-schedl-befleisigte-sich-eines-strukturell-eher-banalen-modells-von-programmmusik-aus-dem/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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Indio-Denkmal in Presidente Figueiredo; Amazonien.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/06/yanomami-und-kindermord-brasiliens-landespresse-zu-studien-des-deutschen-universitatsprofessors-erwin-frank-im-amazonas-teilstaat-roraima/

„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“

(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/

BIENNALE MÜNCHEN 2010 präsentiert

Amazonas – Musiktheater in drei Akten

Musik: Klaus Schedl, Tato Taborda

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Frieder Reininghaus kritisiert „Amazonas-Oper“ in „Kultur heute“ vom Deutschlandfunk: „Der Komponist Klaus Schedl befleißigte sich eines strukturell eher banalen Modells von Programmmusik aus dem Geist des 19. Jahrhunderts, das dazuhin das Thema verfehlt.“ Münchner Biennale 2010. Kurioser Widerspruch zwischen aufwendig weltweit durchgeschalteter Amazonasoper-Propaganda und den von der deutschen Theaterkritik konstatierten Resultaten.

Montag, 10. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1180222/

„Ein Text, der suggeriert, er sei aus dem Blickwinkel indigener Einwohner aus der Grenzregion von Nordbrasilien und Guinea verfaßt, und der klingt, als hätte ihn eine wohlmeinende Studienrätin in inbrünstigen Nachtstunden erfunden…Aber da warten nach gut vier Stunden am Ausgang auch schon die Sekttabletts. Die Blondinen lächeln uns zu mit der Miene: Alles gut! Solang die Künstler so ticken und ihr klatscht, wird sich schon nichts wirklich ändern.“

Sammlung von Theaterkritiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

http://www.zeit.de/2010/19/Brasilien-Reportage?page=3

Die Amazonas-Oper der Münchner Biennale 2010 war weltweit mit großen Medien-Vorschußlorbeeren bedacht worden – Kritik am Konzept war nicht erlaubt.

http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm

„Pompöser Ökokitsch“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/die-amazonas-oper-nur-ein-wichtigmacher-projekt-kommentar-des-berliner-kunstlers-ottjorg/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/das-wirkt-bei-aller-technischen-bastelei-wie-ein-oberstufenprojekt-zum-thema-rettet-den-regenwald-premierenkritik-zu-amazonas-musiktheater/

indiodenkmal2.JPG

Indio-Denkmal in Presidente Figueiredo, Amazonien.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/es-sollte-der-hohepunkt-der-diesjahrigen-munchner-musik-biennale-und-blieb-weit-hinter-den-selbst-gesteckten-erwartungen-zuruck-kritik-zu-amazonas-musiktheater-in-der-reithalle-munchen-bemu/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/07/amazonas-musiktheater-in-drei-teilen-munchner-biennale-2010/

BIENNALE MÜNCHEN 2010 präsentiert

Amazonas – Musiktheater in drei Akten

Musik: Klaus Schedl, Tato Taborda

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Brasilien: Caipira-Musiker Pé da Serra und Joao do Morro – in Video des Goethe-Instituts, anklicken.

Montag, 19. April 2010 von Klaus Hart

Laut Pé da Serra vereinbarte das Filmteam den gezeigten Musik-Auftritt per Telefon und zahlte ein Honorar. (Wer ebenfalls die Caipira-Musiker anmieten will, findet die Kontakt-Telefonnummer ebenfalls hier im Link der Musiker)

http://blog.goethe.de/amazonas/archives/36-2.-Eintrag-So-Paulo-+-Manaus,-den-16.-April-2010.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/17/montreal-caipira-musiker-jardim-da-luz-sao-paulo-gesichter-brasiliens/

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„Endlich sind wir in Sao Paulo, der Hauptstadt Brasiliens, angekommen.“ Münchner Biennale 2010.

Donnerstag, 15. April 2010 von Klaus Hart

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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